FinancialArchitects AG1. März 2025 | 5:49 | Lesedauer ca. 6 min | Autor: GoMoPa-Redakteur Peter Stracke

FinancialArchitects AG: Vorstand Uwe Müller mit Schiffen verzockt


Die FinancialArchitects AG aus Geislingen in Baden-Württemberg werben um Kunden mit dem Spruch: „Wir beraten dich so, als wären es unsere eigenen Finanzen.“

Damit lehnt sich der Vorstand und Gründer des familiengeführten Beratungs-Betriebes Uwe Müller (55) aus Geislingen, der sich als „Der Sieger-Typ“ bezeichnet, ziemlich weit aus dem Fenster.

FinancialArchitects AG: Vorstände

Die drei Top-Ansprechpartner des familiengeführten Allfinanzvermittlers FinancialArchitects AG aus Geislingen in Baden-Württemberg von links nach rechts: Vorstand und Gründer Uwe Müller (55) aus Geislingen, Vorstand und Gründer Marco Richter (52) aus Pforzen in Bayern und Junior-Berater Patrick Müller (27) aus Geislingen, Ausriss aus Die-FA.net

Denn Sieger-Typ Uwe Müller hat sich mit Schiffen verzockt.

Das Wichtigste in Kürze:

1. Wer ist die FinancialArchitects AG? Antwort: Sie gehört zu den Top Ten der unabhängigen Allfinanzberater Deutschlands. Das ist ein Abstieg, denn vor 10 Jahren gehörte das Beratungshaus laut Vorstand Marco Richter (52) aus Pforzen in Bayern noch zu den Top Five in der unabhängigen Gruppe. Zum Geschäftsmodell gehört: Sie spart sich die Ausbildungskosten für ihre Berater und wirbt: „Wir geben Bankern ein Zuhause.“

2. Die Leistungskraft der FinancialArchitects AG ist gesunken. Der Jahresgewinn schrumpfte 2023 auf ein Viertel gegenüber dem Vorjahr (von rund 392.000 Euro auf 104.000 Euro). Die Beraterzahl sank innerhalb von 5 Jahren von 36 (2019) auf 31 (2024). Die Jahresprovisionserlöse sanken innerhalb von 4 Jahren um 100.000 Euro – von 6,95 Millionen Euro (2019) auf 6,85 Millionen Euro (2023).

3. Wie ist der Anspruch der FinancialArchitects AG gegenüber den Kunden? „Wir beraten dich so, als wären es unsere eigenen Finanzen“, heißt es auf der Unternehmensseite Die-FA.net. Das muss nicht unbedingt positiv sein.

4. FinancialArchitects AG-Vorstand Uwe Müller hat sich mit zwei Schiffen verzockt: Tankschiff Astra aus Dortmund und MS Auguste Scnulte aus Hamburg.

Im Einzelnen:

1. Wer ist die FinancialArchitects AG?

In unserer Serie über die 27 Allfinanzvertriebe und 5 Spezialvertriebe in Deutschland nimmt die FinancialArchitects AG 2023 mit einem Jahres-Provisionserlös von 6,85 Millionen Euro (ein Plus von 8,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr) den Rang 18 ein – wie schon vor 6 Jahren im Jahr 2019.

Bei den unabhängigen Beratungshäusern steht sie 2023 gemessen an Provisionserlösen auf Rang 9

► nach der Telis Finanz Vermittlung AG aus Regensburg in Bayern,
Formaxx AG und Mayflower Capital AG mit Sitz im hessischen Gewerbe-Steuerparadies Eschborn,
► der Königswege GmbH aus Heidelberg in Baden,
Plansecur Finanz GmbH aus Kassel in Hessen,
Valuniq AG aus Hilpoltstein in Bayern,
EFC AG aus Mannheim in Baden-Württemberg,
Accaris Financial Planning AG aus Appen in Südholstein und der
RWS AG aus Hannover in Niedersachsen.

Die FinancialArchitects AG wurde im Jahr 2004 von Uwe Müller und Marco Richter gegründet.

Bei der Personalbeschaffung macht man es sich ziemlich einfach. Man wirbt einfach gestandene Banker ab und bietet ihnen eine Karriere als freiberufliche Finanz-Architekten an.


Marco Richter – Die FinancialArchitects AG: „Wir geben guten Bankern ein Zuhause“

Marco Richter wirbt seit 2015 auf YouTube: „Als Mitglied im Team der FinancialArchitects geben wir gut ausgebildeten Bankern eine neue Heimat. Sie gehören dazu? Dann sollten Sie sich nicht länger auf die oft begrenzten Angebote Ihrer Bank verlassen, wenn es um zukunftsträchtige Finanzlösungen geht.“

Diese Abwerbung wertete die FinancialArchitects AG auf der eigens eingerichteten Seite Tschuess-Bank.de: „Unser Unternehmen durchbricht die gängigen Strukturen am deutschen Finanzmarkt.“

Marco Richter sagte 2015 auf YouTube weiter: „Das historische Zinstief mit schwankenden Anlagen wird immer mehr Bankfilialen in naher Zukunft von der Landkarte verschwinden lassen. Nutzen Sie deshalb jetzt die Krise und geben Sie verschlossenen Türen und angestaubten Produkten mit wenig Perspektiven keine Chance mehr.“

Marco Richter ebenso 2015: „Werden Sie Teil eines privaten familiengeprägten Unternehmens, dass in puncto Unabhängigkeit und Umsatzerlösen zu den TOP FIVE Deutschlands gehört.“

Inzwischen ist die FinancialArchitects AG aber aus diesen TOP FIVE herausgeflogen und steht in dieser Gruppe nur noch auf Rank 9.

2. Die Leistungskraft der FinancialArchitects AG ist gesunken

Bei der FinancialArchitects AG sind zwei Tendenzen zu beobachten.

Der durchschnittliche Pro-Kopf-Jahreserlös ist zwar innerhalb von vier Jahren um 28.000 Euro bei den Beratern gestiegen, von 193.056 Euro im Jahr 2019 auf 220.968 Euro pro Berater im Jahr 2023.

Doch die aktuell 31 übrig gebliebenen Berater holten 2023 mit 6,85 Millionen Euro insgesamt 100.000 Euro weniger Provisionserlöse im Jahr herein als noch die 36 Berater im Jahr 2019 mit 6,95 Millionen Euro.

3. Wie ist der Anspruch der FinancialArchitects AG gegenüber den Kunden?

Vorstand Uwe Müller sagte 2015 im obigen YouTube-Video: „Anstatt unseren Kunden schnelle Lösungen mit überschaubaren Produkten anzubieten, vergleichen und überprüfen wir die vielfältigen Möglichkeiten des freien Marktes, indem wir sämtliche Fragen profund und kompetent beantworten.“

Auf der Unternehmensseite heißt es aktuell: „Wir beraten dich so, als wären es unsere eigenen Finanzen. Diese Philosophie ermöglicht Ergebnisse, die überzeugen.“

Ergebnisse, die überzeugen?

4. Reinfall mit 2 Schiffen

Im Juli 2017 haben die beiden FinancialArchitects AG-Vorstände Uwe Müller und Marco Richter am Standort der Firmenzentrale in Geislingen eine Müller und Richter Verwaltungs GmbH gegründet.

Sie wurde im September 2017 Komplementärin (persönlich haftende Gesellschafterin) der im September 2017 gegründeten Müller und Richter Grundstücksgesellschaft mbH & Co. KG.

Verwendungszweck dieser Kommanditgesellschaft: „Die Verwaltung, Nutzung und Veräußerung des der Gesellschaft jetzt und in Zukunft gehörenden Vermögens“.

Im Jahr 2023 wurde das gesamte Anlagevermögen von rund 2,465 Millionen Euro plus einem Umlaufvermögen von rund 43.000 Euro von Verbindlichkeiten in Höhe von 2,492 Millionen Euro bilanziell so gut wie komplett aufgefressen. Die Lage war in den Jahren davor kaum anders, nur mit etwas niedrigeren Zahlen.

Eine Wirtschaftsauskunft teilte GoMoPa.io auf Nachfrage aktuell zur Müller und Richter Grundstücksgesellschaft mbH & Co. KG mit: „Das Working Capital des Unternehmens fiel mit den letzten Finanzzahlen für das Jahr 2023 um 2.230.618 €.“

AG-Vorstand und Komplementär-Geschäftsführer Uwe Müller hat laut Companyhouse.de „aktive Verbindungen“ zu zwei Schiffen.

A) Minus-Tankschiff Astra

Uwe Müller, der sich ja als Sieger-Typ bezeichnet, ist seit 11. April 2006 Kommanditist der SAG Unternehmensbeteiligungsgesellschaft MT Astra mbH & Co. Tankschiff KG in Liquidation aus Dortmund.

Laut Handelsregistereintrag am Amtsgericht Dortmund hat sich Uwe Müller am 11. April 2006 mit einer Einlage von 15.ooo Euro persönlich als Gesellschafter (Kommanditist) neben damals 19 weiteren Kommanditisten an der im Jahr 2004 in Dortmund gegründeten SAG Unternehmensbeteiligungsgesellschaft MT Astra mbH & Co. Tankschiff KG der Salamon Emissionshaus GmbH aus Dortmund im westfälischen Ruhrgebiet beteiligt.

Persönlich haftender Gesellschafter ist die 2003 in Dortmund gegründete SAG Unternehmensbeteiligungsgesellschaft MT Astra mbH, vertreten seit April 2004 von Diplomkaufmann Christian Salamon (67) aus Gelsenkirchen-Buer in Westfalen.

Laut Companyhouse.de ist die Verbindung von Uwe Müller bis heute aktiv.

Die Fonds-Gesellschaft ist Eigentümerin der Astra Maritime Company Limited auf den Marshall Islands in Ozeanien im Pazifik.

Das Tankschiff Astra hatte 2006 einen Sachanlagewert von rund 25,33 Millionen Euro. Die Kommanditeinlagen hatten 2006 einen Wert von rund 5 Millionen Euro. Der Schiffsfonds hatte rund 20,47 Millionen Euro Schulden.

Der Wert des Tankschiffes sank im Jahr 2017 auf rund 6 Millionen Euro und im Jahr 2021 auf rund 2 Millionen Euro, was einem Schrottwert von 90 Euro je Tonne Leergewicht entspricht.

Der letzte Jahresabschluss wurde für das Jahr 2021 erstellt. Ergebnis: Der nicht durch Vermögensanteile gedeckte Verlustanteil der Kommanditisten beläuft sich auf rund minus 2,7 Millionen Euro.

B) Pleiteschiff MS Auguste Schulte

Vom 10. Januar 2007 bis heute ist Uwe Müller Kommanditist der 2003 gegründeten MS „Auguste Schulte“ Schifffahrtsgesellschaft mbH & Co. KG in Liquidation im Bürogebäude der Reederei Bernhard Schulte Group in Hamburg Neustadt nahe dem Hamburger Niederhafen.

Am 10. Januar 2007 wurde neben 10 weiteren Geldgebern als Kommanditist Uwe Müller mit seiner Einlage von 25.000 Euro ins Handelsregister eingetragen.

Das Güterbeförderungsschiff MS Auguste Schulte hatte 2007 noch einen Sachanlagewert von rund 14 Millionen Euro.

Gleich zu Beginn betrugen die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten rund 14,58 Millionen Euro.

Und gleich zu Beginn wurde die Kapitalrücklage der Kommanditisten in Höhe von damals rund 540.000 Euro durch einen “nicht durch Vermögenseinlagen gedeckten Verlustanteil beschränkt haftender Gesellschafter” in Höhe von 9,34 Millionen Euro ins Minus belastet.

Im letzten veröffentlichten Jahresabschluss für das Jahr 2010 hatte die MS Auguste Schulte einen Schrottwert von rund 1 Million Euro.

Die Verbindlichkeiten der Schifffahrtsgesellschaft sind um rund 770.000 Euro von rund 12,98 Millionen Euro (2009) auf rund 13,75 Millionen Euro angewachsen.

Die Lage der Gesellschafter (Kommanditisten): Ihre Kapitalanteile schlitterten um weitere 5,8 Millionen Euro ins Minus, nämlich von rund minus 5,2 Millionen Euro (2009) auf rund minus 11 Millionen Euro (2010).

Am 11. April 2011 schrieb die Geschäftsführung, bestehend aus den Hamburger Kaufmännern André Delau (61) aus Schnelsen, Sebastian Graf von Hardenberg (52) aus Othmarschen, Ireneusz Kuligowski (76) sowie Jan Warmke (56) aus Poppenbüttel, einem der wohlhabendsten Stadtteile Hamburgs im Hamburger Alsterteil, in ihren letzten veröffentlichten Jahresbericht für das Jahr 2010 „Durch Entnahmen sind die Kommanditeinlagen unter die im Handelsregister eingetragenen Hafteinlagen gesunken. Insoweit haften die Gesellschafter zum 31. Dezember 2010 gemäß §§ 171 Abs. 1, 172 Abs. 1, Abs. 4 HGB den Gläubigern in Höhe von TEUR 4.127 für Verbindlichkeiten der Gesellschaft unmittelbar.“

Durch Beschluss des Amtsgerichts Hamburg (67e IN 272/12) vom 07. November 2012 ist über das Vermögen der MS „Auguste Schulte“ Schifffahrtsgesellschaft mbH das Insolvenzverfahren eröffnet worden.

Während in den Jahren vor der Insolvenzeröffnung immer wieder Kommanditisten ausgeschieden sind, blieb Uwe Müller der MS Auguste Schulte bis heute treu.

Fazit:

Angesichts des privaten Verzockens mit Schiffen des Unternehmensgründers und Vorstands Uwe Müller (55) aus Geislingen, der sich zudem noch als „Der Sieger-Typ“ darstellt, bekommt das Versprechen des familiengeführten baden-württembergischen Allfinanzvertriebes FinancialArchitects AG aus Geislingen „Wir beraten dich so, als wären es unsere eigenen Finanzen“ einen schlechten Beigeschmack. Die Provisionserlöse sind innerhalb von 4 Jahren um 100.000 Euro im Jahr gesunken. Die FinancialArchitects AG flog aus den Top Five der unabhängigen Beratungshäuser Deutschlands. Die Beraterzahl schrumpfte seit 2019 von 36 auf 31. Der Gewinn brach um drei Viertel von rund 400.000 Euro (2022) auf rund 100.000 Euro (2023) ein. Nun denn..




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