15. Oktober 2024 | 19:26 | Lesedauer ca. 9 min | Autor: GoMoPa-Redakteur Peter Stracke

Geplatzte Gold-Projekte des Thomas Klüglich mit Delcore AG, SGT AG, Silcasur AG


Die Provalor Conzept AG aus dem Fürstentum Liechtenstein verheißt eine „einzigartige Expertise“, die „seit 2005 bis zum heutigen Tag ihren Mandanten (Sachwertfreunde genannt) in Form von individuellen und maßgeschneiderten Vermögenskonzepten“ „nachweislich, überdurchschnittliche Erträge“ erwirtschaften und „Sicherheit & Verfügbarkeit“ ermöglichen würde.

Doch der in der Schweiz lebende deutsche Gründer und Vorstand der Provalor Conzept AG, Thomas Klüglich aus Altstätten im St. Galler Rheintal, führt seine 1.200 Stammmandanten und 100 Sachwertfreunde (Investoren) von einer Gold-Katastrophe in die nächste.

Das Wichtigste in Kürze:

Die geplatzten Partner-Projekte der Provalor Conzept AG sind
das Schweizer Goldförderunternehmen Delcore AG – kein Gold aus Sierra Leone (Verwaltungsrat und CEO: der Deutsche Dr. Arnd Heymann aus Brunnen am Vierwaldstättersee):

Die Provalor Conzept AG soll durch Zurückhaltung zugesagter Investitionen die Goldproduktion von Alluvial-Gold der Schweizer Delcore AG in Sierra Leone unmöglich gemacht haben copyright pixabay.com

Die Dresdener Kapitalanlage-Anwältin Kerstin Bontschev soll nach unseren Informationen gegen Thomas Klüglich eine Sammelklage von Aktionären und Partizipanten der Delcore AG aus Zug vorbereiten, weil durch ein zeitliches Zurückhalten der vertraglich zugesicherten Mittel der Goldminen-Plan in Sierra Leone 2023 geplatzt und die Gesellschaft 2024 vorübergehend gar in einem Konkursverfahren landete. Unsere leider unbeantworteten Fragen an den Investor und Vermittler Thomas Klüglich lauten: Haben Sie eine feindlichen Übernahme der Delcore AG versucht? Und: Warum haben Sie Ihren Sachwertfreunden die Calloptionen mit einer Provision für sich von 70 Prozent verkauft?

die Schweizer Goldraffinerie SGT AG – keine Gold-Nuggets (Rohgold) aus der Zentralafrikanischen Republik (Ex-Verwaltungsräte: der in der Schweiz geborene Italiener Claudio de Giorgi aus Lugano und der Schweizer Beat Martin Dutli aus Morschach): Die Staatsanwaltschaft des Schweizer Kantons Tessin soll sei Mai 2024 wegen Betrugs, Geldwäsche und unbefugter Entgegennahme von Publikumseinlagen gegen aktuelle und ehemalige Organe der Swiss Gold Treuhand AG (SGT AG) aus Zug ermitteln, die dann im Juni 2024 in Konkurs ging. 78 Millionen Euro seien verschwunden, wie GoMoPa.io berichtete. Claudio de Giorgi nennt sich Honorarkonsul der Zentralafrikanischen Republik und soll laut Anwältin Bontschev zwischenzeitlich in Italien in Untersuchungshaft genommen worden sein. Unsere Frage: Herr Klüglich, warum dieser Projektpartner?

die Schweizer Rohgold-Händlerin Silcasur AG aus Baar – ausbleibende Rendite-Zahlungen (Ex-Verwaltungsrat: Beat Martin Dutli): Beat Dutli bekam bereits am 2. Mai 2023 als Verwaltungsrat der Silcasur AG aus Baar den Züricher Rechtsanwalt Thomas Leder von der Aufsichtsbehörde FINMA als Untersuchungsbeauftragten vor die Nase gesetzt. Beat Dutli soll laut Informanten zwischenzeitlich in Deutschland in U-Haft sitzen. Recherchen des Schweizer Magazins K-Geld zeigten bereits 2022, dass Beat Dutli seinen Investoren Millionensummen schuldig blieb, obwohl er ihnen mit seiner Silcasur AG Jahresrenditen von 40 Prozent prognostiziert hatte. Unsere Frage: Herr Klüglich, warum dieser Projektpartner?

Provalor Conzept AG Thomas Klüglich – selbsternannter Gold-Invest-Experte

 

Screenshot - .provalor-conzept.ag/goldkauf-mit-rabatt/

Provalor Conzept AG Thomas Klüglich – frühere Skandale

1. Thomas Klüglich – ein verurteilter Amtex-Finanzanlagenvermittler:
Das Landgericht Memmingen hat mit rechtskräftigem Urteil vom 2. November 2015 den Anlagevermittler Thomas Klüglich, Unabhängige Agentur für Wirtschaftsinformation & Finanzen UAW, zu Schadensersatz verurteilt. Der Finanzvermittler musste an den Anleger knapp 14.000 Euro nebst Zinsen zahlen. Im Gegenzug erhielt der Beklagte alle Rechte aus der Beteiligung an dem Geschäftsprojekt „Ridgeland #1 C“-Produktion der AMTEX Oil & Gas Inc., Dallas/USA.

Rechtsanwalt Dr. Jürgen Klass, der Klüglich verklagte, teilte dazu im Jahr 2016 mit: „Beanstandet wurden Pflichtverletzungen im Zusammenhang mit der Zeichnung einer Beteiligung an einer ausländischen Erdöl- bzw. Erdgasförderanlage.“

Rechtsanwalt Holger Spiegelberg aus Dummerstorf bei Rostock monierte für seine Mandanten im Jahr 2018: „Die angepriesenen Ausschüttungen blieben trotz angeblich bester geologischer Untersuchungen und Erwartungen aus. Stichhaltige Gründe dafür sind meist nicht auszumachen.“

Rechtsanwalt Dr. Jürgen Klass schrieb 2016: „Bekannt ist, dass die Staatsanwaltschaft Hamburg gegen AMTEX bzw. gegen den langjährigen Präsidenten der AMTEX Oil & Gas Inc. ermittelt (Herrn Dirk Rosinski).“

Mit Dirk Rosinski aus Hanstedt in der Lüneburger Heide war Thomas Klüglich zusammen vor potentiellen Anlegern im Parkhotel Pforzheim aufgetreten.

Als Thomas Klüglich schon in die Schweiz verzogen war, verurteilte ihn das Landgericht Karlsruhe am 19. Dezember 2019 dazu, einer Kleinanlegerin aus Baden-Württemberg knapp 19.000 Euro Schadensersatz nebst Zinsen zu zahlen. Thomas Klüglich hatte der Klägerin eine Investition in ein Erdöl- bzw. Erdgasprojekt „Barton Russell“ der AMTEX Oil & Gas Inc. in Dallas / USA („AMTEX“) vermittelt.

Dr. Jürgen Klaas, der auch dieses Urteil erstritt, schrieb 2020: „Das Landgericht stellte sich auf die Seite der Geschädigten und machte deutlich, dass die vom Beklagten ausgesprochene Empfehlung nicht dem von der Klägerin geäußerten Anlageziel, eine sichere und altersvorsorgegerechte Anlage zu tätigen, entsprochen habe.“

2. Thomas Klüglich – Großverdiener beim OneCoin-Betrug
Thomas Klüglich tauchte auch als Großverdiener im Betrugs-Skandal der OneCoin Limited aus Dubai auf. Thomas Klüglich belegte mit einem Monatsverdienst von 105.000 Euro im Dezember 2015 den Platz 8 der Top-Verdiener im von den Steinkeller-Brüder geführten OneDream-Team. Und das, obwohl sich das Unternehmen OneCoin Limited, in dessen Namen das „OneDream-Team“ eine angestrebte virtuelle Währung namens „OneCoin“ vertrieb, noch im Frühstadium seiner Entwicklung befand – obwohl es die OneCoins noch gar nicht wirklich gab.

Das One Dream-Team der Steinkeller Brüder galt als das bisher erfolgreichste und bestverdienende des Unternehmens OneCoin.
Viele seiner Leader, allen voran das Steinkeller-Quartett (Stephan, Christian, Aron und Staffan Liback) selbst, außerdem Anton Federspiel, Mihail Petrovic, Ralf Paulick, José Gordo, Uwe Henschel und Thomas Hempe, Thomas Klüglich und Hansjörg Oberrauch, verfügten über ein sechsstelliges Monatseinkommen. So konnte das OneDream-Team Ende Januar 2016 mehr Top-Verdiener zum „Leader Reward Trip“ nach Thailand entsenden als irgendein anderes OneCoin-Team.

Am 12. September 2023 schickte der New Yorker Richter Damian Williams den Schweden Karl Sebastian Greenwood als Mitgründer und Vertriebsleiter des Krypto-Scams OneCoin für 20 Jahre hinter Gittern, wie GoMoPa.io berichtete.

Fahndung: 5.000 Euro Belohnung bietet die Staatsanwaltschaft Bielefeld für Hinweise, die zur Festnahme von Dr. jur. Ruja Ignatova (44) führen, der die bulgarische Staatsanwaltschaft aberkannt wurde copyright Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen, Aufnahme vom Oktober 2016

Millionen von getäuschten Kunden hätten weltweit über 4 Milliarden US-Dollar in den Scam investiert, den Greenwood gemeinsam mit seiner bulgarischen Lebenspartnerin, der auch „Cryptoqueen“ genannten Ruja Ignatova aus Sofia, im Jahr 2014 startete, heißt es in einer Pressemitteilung des US-Bundesstaatsanwalts in New York vom 12. September 2023.

Die Staatsanwaltschaft Bielefeld und das Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen fahnden öffentlich nach der promovierten Juristin Dr. Ruja Ignatova (44) und haben für Hinweise, die zur Festnahme führen, eine Belohnung von 5.000 Euro ausgesetzt.

Richter Damian Williams begründete sein hartes Urteil gegen ihren Partner so: Greenwood und seine Mitverschwörer hätten „ahnungslosen Opfern Milliarden von US-Dollar aus der Tasche gezogen, indem sie eine Finanzrevolution versprachen und behaupteten, OneCoin wäre der Bitcoin-Killer.“

In Wahrheit, so das LKA NRW, sei die „Währung“ wertlos.

Außerdem war Onecoin gar keine alternative Kryptowährung. “Ein OneCoin ist im Gegensatz zum Bitcoin zentralisiert, hat keinen offenen Quellcode, keine effiziente Limitierung, und es gibt keinen freien Handel”, erläutert der Schweizer Exbanker und Buchautor Markus Miller (Die Welt vor dem Geldinfarkt). Wer schon in OneCoin investiert hat, sollte laut Miller seinen Sponsor oder Vermittler auf Schadensersatz verklagen und wegen Betruges anzeigen.

Provalor Conzept AG Thomas Klüglich – Presseanfrage von GoMoPa.io

Thomas Klüglich bezeichnet sich aktuell selbst als „Der Sachwert Experte, der Ihr Vermögen nachhaltig wachsen lässt“.

Wie passt das zusammen?

Und nach welchen Kriterien wählt die Provalor Conzept AG für ihre Mandanten und Sachwertfreunde die Projekte aus?

Am 21. August 2024 haben wir an die Provalor Conzept AG und Thomas Klüglich eine Presseanfrage bezüglich der Schweizer Projektpartner Goldförderunternehmen Delcore AG, der Großraffinerie Swiss Gold Treuhand AG (SGT AG) und der Goldhändlerin Silcasur AG gesandt.

Bis heute gab es auf unseren Fragenkatalog keine Reaktion.

Hier unsere Presseanfrage:

Guten Tag Herr Klüglich,
wir beschäftigen uns unter anderem mit dem Vertrieb und der Bewertung von Firmen in der DACH-Region und dem Fürstentum Liechtenstein, die in Sachwerte investieren und dafür unter anderem auch Aktienoptionen von Sachwertunternehmen verkauften oder verkaufen.

Damit wir beurteilen können, ob Sie mit Ihrer Provalor Conzept AG aus Triesen in Liechtenstein zu den seriösen, empfehlenswerten Unternehmen gehören, beantworten Sie uns bitte nachfolgende Fragen:

1. Wir haben gehört, dass sie bei der nächsten Hauptversammlung eines Ihrer Projektpartner, nämlich des Zuger Goldförderunternehmens Delcore AG, voraussichtlich im August 2024 deren Verwaltungsratspräsident werden wollen, obwohl Sie und einige der von Ihnen betreuten Sachwertfreunde durch Verzögerungen und gar Nichteinhalten von zugesicherten Investitionen gegenüber

der Hauptfinanziererin der Delcore AG, nämlich der YuConsulting AG aus Gamprin-Bendern in Liechtenstein, im vergangenen Jahr dafür gesorgt haben sollen, dass die für den Dezember 2023 geplante Goldproduktion in Sierra Leone gar nicht aufgenommen werden konnte. Was steckt dahinter? Planten Sie eine „Ziehharmonika“ aus Kapitalabwertung und anschließender Kapitalerhöhung, also eine billige Übernahme des Schweizer Unternehmens?

2. Wie kamen Sie auf die Idee (Ihre Mail „Lösungsvorschlag aus unseren Reihen“ vom 30. Mai 2024), zur Konkursabwendung der Delcore AG das Unternehmen zu einem Anteilspreis von zirka 0,031 Schweizer Franken nach Kosten, also für einen Appel und ein Ei, übernehmen zu wollen, obwohl Sie doch den wahren Wert des Unternehmens durch detaillierte Einsicht in das SGS-Gutachten vom Sommer letzten Jahres über den Goldgehalt der Mine in Makene in Sierra Leone kannten?

3. Was sagen Sie zu der zeitlichen Nähe folgender Ereignisse? Kaum hatten Sie im Sommer 2023 Einsicht genommen in den SGS-Report zum Goldgehalt der Mine in Sierra Leone, begann ein mehrmonatiger anonymer Shit-Storm im Internet, der den Anteilswert an der Delcore AG gedrückt hat.

2. Uns liegen Verträge vor, aus denen hervorgeht, dass Sie einigen Ihrer Sachwertfreunde die Ihnen von der YuConsulting AG für 6,50 Euro pro Stück verkauften Calloptionen auf Namen-Aktien der Delcore AG nicht, wie von der YuConsulting AG vorgesehen, 1:1 weitergereicht haben, sondern mit einem Extraaufschlag versehen und zum Preis von bis zu 10,30 Euro pro Stück verkauft haben. Sie sollen diesen Aufschlag von rund 35 Prozent von Ihren Sachwertfreunden verlangt haben, obwohl sie laut den Kaufverträgen bereits eine Provision von 35 Prozent in Form von Partizipationsscheinen der Delcore AG für den 1:1-Verkauf der Calloptionen zugesichert bekommen hatten. Wie begründen Sie Ihre Vermittlerprovision von damit insgesamt bis zu 70 Prozent gegenüber Ihren Sachwertfreunden, die dadurch einen Extra-Schaden von 2 Millionen Euro erlitten haben sollen?

3. Warum wurde gegenüber der Delcore-AG-Großinvestorin YuConsulting AG die Verträge mit Ihren Sachwertfreunden in der überwiegenden Mehrzahl nicht offengelegt, so dass im Nachgang kein für Ihre Sachfreunde befreiender Rückkauf der Calloptionen durch die Delcore AG erfolgen konnte?

4. Die Dresdener Kapitalanlage-Anwältin Kerstin Bontschev bereitet nach unseren Informationen gegen Sie eine Sammelklage von Aktionären und Partizipanten der Delcore AG vor, weil durch ein zeitliches Zurückhalten der vertraglich zugesicherten Mittel der Goldminen-Plan in Sierra Leone 2023 geplatzt und die Gesellschaft 2024 vorübergehend gar in einem Konkursverfahren landete? Was sagen Sie dazu?

5. Nach welchen Kriterien wählt die Provalor Conzept AG für Ihre 1.200 Stamm-Mandanten und 100 Sachwertfreunde (Investoren) die Projekte aus? Einer Ihrer Projektpartner war der Goldhändler Beat Dutli von der Silcasur AG aus Baar, die sich heute in Liquidation befindet. Deren Initiator soll laut Informanten zwischenzeitlich in Deutschland in U-Haft sitzen. Recherchen des Schweizer Magazins K-Geld zeigten bereits 2022, dass Beat Dutli seinen Investoren Millionensummen schuldig blieb, obwohl er ihnen mit seiner Silcasur AG Jahresrenditen von 40 Prozent prognostiziert hatte.

Sein Geschäftsmodell lautete: Die Firma kaufe in Afrika günstig Rohgold bei den kleinen Minen auf. Silcasur arbeite dann auch eng mit den Raffinerien zusammen. Das gewonnene Feingold werde dann gewinnbringend an den Markt verkauft. Dazu leihe Dutli Geld von Investoren und schaffe damit auch eine „überdurchschnittlich starke und gleichzeitig risikoarme“ Rendite, die Dutli aber nicht zahlte.

Sie, Herr Klüglich, bezeichnen sich selbst als „Der Sachwert Experte, der Ihr Vermögen nachhaltig wachsen lässt“. Wie passt das zusammen?

6. Ebenfalls als Projektpartner ist von der Provalor Conzept AG das Projekt SGT Swiss Gold Treuhand AG aus Zug benannt worden. Der Verwaltungsrat der Swiss Gold Treuhand AG (Großraffinerie) als Mitglied der Swiss Gold Bank SARL aus Bangui in der Zentralfrikanischen Republik hat im Sommer 2023 entschieden, das Unternehmen zu liquidieren. Noch Anfang 2023 tingelte der vorbestrafte deutsche Bankrott-Betrüger Michael Turgut für die SGT durch die Schweiz und umwarb Privatleute. Diese sollten bei der Firma Rohgold kaufen. GoMoPa warnte schon 2019 nach Hinweisen aus Vertriebskreisen: „Der Mietvertrag des Goldfreilagers läuft jedoch auf den Namen einer anderen Firma, damit allen Käufern, die klagen, kein Zugriff gelingt.“ Anwältin Kerstin Bontschev wies am 7. Juli 2024 darauf hin, dass einige dieser Investoren und Käufer über ihre Vermittler die Hinüberrettung ihres Goldes in die Schweizer SBG Vault AG angeboten bekamen.

Rechtsanwältin Bontschev fand heraus: „Auch bei dieser Gesellschaft taucht wieder ein Beteiligter auf, der hinter dem Schadenskomplex steht: der vorbestrafte de Giorgi, der zwischenzeitlich in Untersuchungshaft in Italien sitzen soll.“ Der im schweizerischen Pfäffikon geborene Italiener Claudio de Giorgi aus Novate Mezzola nennt sich Honorakonsul der Zentralafrikanischen Republik und knöpfte schon vor mehr als 18 Jahren 1.000 Anlegern rund 12 Millionen Euro für eine Gold- und Diamantenmine “Noble Mineral Mining” ab, die weder Gold noch Diamanten förderte, wie wir berichteten.  10 Millionen Euro verloren Anleger zwischen 2005 und 2016 an diesen Claudio de Georgi, der mit seiner SGH Swiss Gold House in Zürich das Gold  aus Schweizer Tümpeln in der Zentralafrikanischen Republik 6 Prozent billiger in die Schweizer Haushalte bringen wollte, was scheiterte.

Wie begründen Sie Ihre Zusammenarbeit mit einem solchen Projektpartner?

Update der Redaktion: Das Handelsregisteramt des Schweizer Kantons Zug hat die Delcore AG mit einer Frist bis zum 28. Oktober 2024 aufgefordert, „Mängel in der gesetzlich als zwingend vorgeschriebenen Organisation“ zu beheben. Andernfalls drohen Maßnahmen des Gerichts oder der FINMA.

Thomas Klüglich beantwortete die Fragen nicht. Nun denn..

 




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