Muss das Raiffeisen-Geldhaus am Wiener Donaukanal Raiffeisen.at wegen der Signa-Kredite vom Staat gerettet werden?
„Die Internetseite der Signa Holding GmbH aus Innsbruck in Österreich ist nicht mehr online. Da weiß man, doch was am Montag los ist“, schrieb ein Insider am vergangenen Samstag (25. November 2023) an GoMoPa.io.
Innerhalb einer Woche wollte der Tiroler Signa-Eigentümer René Benko (46) zusammen mit dem deutschen Restrukturierer Arndt Geiwitz (54) aus Neu-Ulm in Bayern und mit Hilfe von Vertretern der Investmentbank Rothschild & Co. sowie der Kanzlei White & Case von potenziellen Geldgebern 600 Millionen Euro frisches Geld auftreiben, um laufende Verpflichtungen abzudecken. Bis Ende des ersten Halbjahres 2024 muss Signa 1,5 Milliarden Euro an Anleihenschulden zurückzahlen. Doch der Geldbeschaffungs-Versuch ging offensichtlich schief.
die Causa muss auch rechtliche konzequenzen für die kreditgeber haben. kredite nur zu 70% besichert? wenn man alleine in österreich über 500 mio. euro ohne sicherheiten verborgt, so ist das untreue gegenüber seinen dienstgeber und den aktionären.
Zusammenfassung: Ein Insider berichtete GoMoPa.io: „Benko ist ein Erdbeben. Die Probleme werden jetzt schnell größer für die Branche.“ Banken müssen gerettet werden. „Insgesamt fallen alle Gewerbe-Immobilien um weitere 25 Prozent wie ein Stein.“
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