Vertriebler wie Ingo H. haben für einen großen Magdeburger Fonds Gelder bei Privatpersonen eingesammelt und den Genussrechteinhabern Renditen zwischen 12 und 20 Prozent pro Jahr in Aussicht gestellt.Inzwischen agieren Geschäftsführer Michael Budzinski und Prokuristin Maja Pikalowa mit der ImmoCap Fonds GmbH von Rostock aus (Hinrichsdorfer Str. 7c) und bleiben die versprochenen Zinsen gerade schuldig.
Die Rede ist von einem Liquiditätsengpass. Doch auch in der Vergangenheit mussten die Genussrechtszeichner (es geht um mehr als 12 Millionen Euro) laut Bilanzveröffentlichung Verluste hinnehmen.
Dabei wirbt die ImmoCap schon im Firmenlogo in Großbuchstaben mit einer “RENDITE AUS GUTEM HAUS”.
Über die Art der Geschäftsanbahnung teilte Rechtsanwältin Katharina Wagener von der Kanzlei Resch Rechtsanwälte Anlegerschutz mit Sitz am Ernst-Reuter-Platz 8 in Berlin Charlottenburg dem Finanznachrichtendienst GoMoPa.net mit: