Nachdem der in der Schweiz lebende Österreicher Stefan Intemann (53) die Familien-Rohstoff-Recycling-Betriebe im bayerischen Lindau am Bodensee von 2010 bis 2017 nicht retten konnte, versucht er nun, mit der Wallee Group AG aus Winterthur und der SnapSwap International S.A. aus Luxemburg als Bezahldienstleister in Restaurants, Online-Shops oder an Stromladesäulen Fuß zu fassen.

Doch 86 Prozent der Bewerter auf Trustpilot.com geben ihm ein „Mangelhaft“.
Und die Aktionäre dürfte es auch nicht erfreuen, wenn Forderungen innerhalb der Firmengruppe mit der Ausgabe neuer Penny-Stock-Aktien verrechnet werden.
Auch werden Aktien übernommener Firmen in eigens gegründete Finanzvehikel als Sacheinlagen eingebracht und in Pennystocks zerhäckselt, was die Möglichkeit bietet, mehr und höher zu verkaufen, als es der Sachwert hergibt.

Das Wichtigste in Kürze zur Wallee Group AG und SnapSwap International S.A. unter Stefan Intemann – Warnsignale für Aktionäre und Kunden:
- „Penny Stocks“ durch Sacheinlagen – Fragwürdige Praktiken bei Wallee Group AG
- Undurchsichtige Übernahmen: Vibbek AG, customweb GmbH und SnapSwap International S.A.
- Stefan Intemann: Schillernde Figur als Präsident des erfolgreichen Baseballklubs Dornbirn Indians in Österreich und als Manager mit negativer Rohstoff-Recycling-Vorgeschichte in Deutschland
- Partnerschaft mit GLS Mobility GmbH aus Bochum – ein zweischneidiges Schwert
- Kundenfeedback: Harte Kritik an Wallee-Service