Warum drehte der Schweizer Rechtsanwalt Peter Koch aus Cham einem deutschen Anleger Partizipationsscheine (Aktien ohne Stimmrechte) der Delcore AG aus Zug für 3,50€ das Stück an, und kauft sie dann nicht zu einem Schnäppchenpreis vom gleichen Anleger zurück? Und das obwohl er wissen müsste, dass diese Wertpapiere aufgrund ihm mutmaßlich vorliegender Insider-Informationen, demnächst 10,-€ Euro pro Stück kosten sollen? Komisch!? Oder eben genau deswegen? Geschäftsgebaren um und mit Delcore AG Partizipationsscheinen, die man auch als eigenartig beschreiben könnte.
Verschweigt der Rechtsanwalt etwas? Das Bild des scheinbaren Ehrenmannes Peter Koch ist widersprüchlich. Auf der einen Seite, der biedere Geschäftsmann:
Comet Reisen Peter Koch – „Schweizer Perfektion“
Seine Firma Comet Reisen Peter Koch aus Zürich hat sich in 46 Jahren mit Individualreisen von Mexiko bis Feuerland einen guten Ruf aufgebaut. Die Schweizer Kundin Monika aus Dübendorf bescheinigte dem Unternehmen auf Cometreisen.ch: „Comet Reisen ist Schweizer Perfektion.“ Gratulation!
Auf der anderen Seite Verkäufer umstrittener Partizipationsscheine der Delcore AG, die in Sierra Leone, bisher anscheinend wenig erfolgreich, nach Gold sucht. Positive und attestierte Bodenproben sollen vorliegen, inwieweit diese belastbar sind – unbekannt. Aber: Unter zur Hilfenahme eines bestehenden Firmennetzwerk könnte Delcore sogar Goldautomaten (Abverkaufsstellen) über eine Value for Future AG, Zug, nutzen. Hätte also damit einen Vertrieb für selbst produziertes Gold und somit eine optimale Wertschöpfungskette. Alles in allem scheint es sich um eine nachvollziehbare Firmenstrategie zu handeln.
Rechtsanwalt Peter Koch war seit dem Gründungsjahr 2021 bis September 2023 Verwaltungsrat eben dieser Delcore AG und seit dem Gründungsjahr 2022 bis September 2023 Verwaltungsrat der Value for Future AG. Im Zoom-Meeting in der vorletzten Woche mit Verwaltungsratspräsident Dr. Arnd Heymann bezeichneter der Delcore-Boss Peter Koch noch immer zur “Delcore Familie” gehörend. Das ist schön und Familienmitglieder müssten doch wissen, was mit eben dieser Familie los ist! Oder nicht?
Zurück zum Thema. Der Eingangs erwähnte deutsche Anleger versteht aus den o.a. Gründen nicht, warum Peter Koch auf den Ankauf, der von ihm veräußerten Partizipationsscheine zum ehemaligen Kaufpreis von 3,50 Euro verzichtet, wobei der jetzige Abverkaufspreis laut des o.a. Anleger Zoom-Call – für rund das Dreifache angeboten werden? Irgendwie komisch! Weiß Peter Koch etwas über die Werthaltigkeit, was die Öffentlichkeit nicht weiß? Hält es ihn deshalb zurück, diese einmalige Chance der Kapital-Verdreifachung zu nutzen? Oder hat Herr Koch tatsächlich keine Zwanzigtausend Euro? Bedenklich wäre Beides.
GOMOPA gab Rechtsanwalt Peter Koch Gelegenheit zur Stellungnahme und sandte ihm am 1. März 2024 folgenden, höchstinteressanten Fragenkatalog zu:
Werden Sie Insider
Heute ist mir mitgeteilt worden, dass nun mindestens 2 Geschädigte Strafanzeige gegen den Herrn Rechtsanwalt Peter Koch stellen werden.
Dies erfolgt wohl in der Schweiz.
Sobald mir das Aktenzeichen vorliegt, werde ich es hier bekannt geben.
Es ist meines Erachtens unglaublich, was da im Hintergrund der einzelnen Firmen mit den Anlegergeldern passiert.
Also nochmal ganz klar:
Warnung vor Peter Koch. Habe mir nicht vorstellen können, dass ein Rechtsanwalt so handelt.
Nachweise liegen wohl alle vor.
Die Strafanzeigen werden es
transparent machen.
Bin gespannt, was am Ende alles zu Tage tritt.
Ich habe seine Lügen auch kennengelernt.
6 Monate lang stellte er Zahlungen in Aussicht. Er habe beste Verbindungen.
Nichts ist gekommen.
Der Chat, der das ganze bestätigt liegt mir immer noch vor.
Selbst Zahlungen binnen drei Banktagen kündigt er da an. Drei Tag später entlarvte er sich abermals als Lügner. Ich denke er will größer wirken als er ist.
Ich wundere mich, daß sein Reisebüro so gut bewertet wird. Ich würde Ihm nicht vertrauen. Man stelle sich mal eine Reklamation vor. Wenn er dann genauso handelt wie hier, dann werden die Kunden nur vertröstet und hingehalten.
Aufgrund meiner Erfahrungen, kann man ihn nur für einen Hochstapler halten, der größer sein will als er ist.
Oder er hat noch andere Informationen und dann würde man sowas noch ganz anders bezeichnen.
Allerdings ist beides nicht positiv, weder für Kunden der DELCORE AG, noch seiner Comet Reisen, noch der Value for Future.
Was ein Rechtsanwalt.
Es ist doch total aberwitzig, dass ein Herr Ra. Koch ausgestattet mit allen Hintergrundinformationen der “DelcoreFamilie”, sich dieses Geschäft durch die Lappen gehen lässt. 20.000€ Gesamtvolumen. Partizipationsscheine die nun seitens der Delcore AG für 10 CHF verkauft werden sollen, (lt. letzten Veröffentlichungen) nicht zu 3,5 € zurückkauft. Das mag er doch mal den anderen Investoren erklären. Entweder läuft seine Comet Reisen nicht. Er glaubt nicht an seine “DelcoreFamilie”, oder er darf nicht. Seine Frau nimmt wohl auch sehr viel Einfluss auf den strategischen Investor und Juristen Peter Koch.
Uns erreicht folgende Zuschrift:
“Peter Koch? Über ein Jahr hat der mich hingehalten. Mal war der „Pay Offizier“ krank, dann hatte die Compliance noch Fragen, dann wurden bereits ausgelöste Überweisungen seitens der Bank rückabgewickelt oder vom Zielkonto (!) wieder zurückgebucht, oder der Dackel hatte eine schwere Bronchitis. Was auch immer, an Ausreden war der nette Peter Koch niemals verlegen! Jedenfalls hat er mir und vielen anderen mir bekannten Leuten gegenüber gelogen, dass sich die Balken bogen! Das wars schon.”
20.000 Euronen in Einzelfall sind eigentlich nicht die Größenordnung mit der wir uns beschäftigen, bei alle Respekt, das ist eigentlich keine Erwähnung auf Gomopa würdi, aber die Antwort, die interessiert uns schon – und das war auch Grund für Veröffentlichung, die aufgrund einer Anfrage eine registrierte Member kam. Nur zur Informatie!