Die bayerische Grüne Werte Energie GmbH bot Beteiligungen an Tochterfirmen durch nachrangige Namensschuldverschreibungen an. Zum Beispiel 2014 für die Grüne Werte WERTZINS 2 GmbH. Doch dort blieb die versprochene Auszahlung von 110 % des valutierten Anlagebetrages nach zwei Jahren Laufzeit aus. Ein Anleger gewann jetzt einen Schadensersatzprozess. Mehr im Forum.
Grüne Werte Energie GmbH2. Februar 2018 | 10:07 | Lesedauer ca. 1 min | Autor: GoMoPa