Der Finanzmarkt bietet Investoren zahlreiche Möglichkeiten zur Geldanlage, doch mit steigenden Chancen gehen auch Risiken einher. Besonders in den letzten Jahren hat die Zahl der betrügerischen Angebote zugenommen. Unser Bericht gibt einen Überblick über aktuelle Warnungen und zeigt auf, was Betroffene tun können.

Aktuelle Warnungen am Markt

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) sowie internationale Finanzaufsichtsbehörden warnen immer wieder vor dubiosen Plattformen und unseriösen Investitionsangeboten. Besonders betroffen sind:

Rechtsanwalt Martin Wehrmann – informiert über Anlagebetrug – es finden sich die Namen unseriöser Trading-Plattformen und betrügerischer Broker – auf einer ständig aktualisierten Warnliste

Merkmale betrügerischer Angebote

Anleger sollten stets skeptisch sein, wenn:

Was können Geschädigte tun?

Falls Sie Opfer eines Anlagebetrugs geworden sind, sollten Sie schnell handeln:

  1. Transaktionen dokumentieren: Sichern Sie alle Zahlungsbelege, Verträge, E-Mails und Kommunikationsverläufe.

  2. Bank informieren: Falls Sie Zahlungen vorgenommen haben, könnten gewisse Transaktionen rückgängig gemacht werden.

  3. Strafanzeige erstatten: Melden Sie den Fall bei der Polizei und gegebenenfalls bei der Staatsanwaltschaft.

  4. Aufsichtsbehörden kontaktieren: Informieren Sie die BaFin oder entsprechende internationale Finanzaufsichtsbehörden.

  5. Rechtsberatung in Anspruch nehmen: Ein auf Kapitalmarktrecht spezialisierter Anwalt kann Ihnen helfen, mögliche Schadensersatzansprüche geltend zu machen.

  6. Warnungen verbreiten: Informieren Sie andere Anleger, indem Sie sich an Verbraucherzentralen oder Foren beteiligen.

Präventive Maßnahmen für sichere Investments

Um sich vor Anlagebetrug zu schützen, sollten Investoren grundsätzlich:

Fazit: Der Schutz vor Anlagebetrug beginnt mit Aufmerksamkeit und Wissen. Wer verdächtige Angebote erkennt und betrügerische Machenschaften meldet, trägt zur Sicherheit des Marktes bei.