Das Schweizer Bankgeheimnis wankt und so verwundert es nicht, dass die Geldhäuser nach neuen Geschäften Ausschau halten, um deutsche Steuerflüchtlinge zu decken. Offenbar sind die eidgenössischen Institute in Liechtenstein fündig geworden. Mit Hilfe von Versicherungen können sie Schwarzgeld ausländischer Kunden im Fürstentum vor dem Fiskus verstecken. Verwaltete die Gesellschaft Swiss Life 2005 lediglich 200 Millionen Franken in diesen Produkten, waren es vergangenes Jahr bereits zwölf Milliarden Franken
"Wrappern"12. April 2010 | 6:43 | Lesedauer ca. 1 min | Autor: GoMoPa