Statt das vor dem Kollaps bedrohte Finanzsystem auf dem Höhepunkt der Krise zu retten, haben hochbezahlte Mitarbeiter der US-Finanzaufsicht SEC von Behörden-Computern Filme mit sexuellen Inhalten aus dem Internet heruntergeladen. Die Vorwürfe wiegen schwer. Der landesweit für Empörung sorgende Porno-Skandal scheint berechtigt. Denn mehr als die Hälfte der untersuchten Fälle bezieht sich auf Mitarbeiter, die zwischen 99.000 und 223.000 Dollar im Jahr verdienen. Die Details der Recherchen