Statt das vor dem Kollaps bedrohte Finanzsystem auf dem Höhepunkt der Krise zu retten, haben hochbezahlte Mitarbeiter der US-Finanzaufsicht SEC von Behörden-Computern Filme mit sexuellen Inhalten aus dem Internet heruntergeladen. Die Vorwürfe wiegen schwer. Der landesweit für Empörung sorgende Porno-Skandal scheint berechtigt. Denn mehr als die Hälfte der untersuchten Fälle bezieht sich auf Mitarbeiter, die zwischen 99.000 und 223.000 Dollar im Jahr verdienen. Die Details der Recherchen
Wirbel um 24. April 2010 | 5:46 | Lesedauer ca. 1 min | Autor: GoMoPa