Die Fehlplanungen für das Verfassungsfest am 23. Mai kommen den Steuerzahlern teuer zu stehen. Die beauftragte Agentur “Media Event” versenkte mal kurzerhand zwei Millionen Euro in den märkischen Sand und teilte mit, dass sie “aus wirtschaftlichen Gründen nicht in der Lage” sei, die Party um das Brandenburger Tor durchzuführen. Nun soll das Bundespresseamt für weitere 3,5 bis 4,5 Millionen Euro im Eiltempo