Lock-in, so nennen Wissenschaftler eine höchst erfolgreiche Strategie der Kundenbindung: Das Grundprodukt ist verlockend billig, die Folgekosten sind unübersichtlich und gigantisch. Kaffeemaschine, Rasierer und Drucker sind billig, verdient wird an den Kapseln, Klingen, Patronen. Gillette gilt als Großmeister des Lockin-Effekts. Kein Wunder, dass die Hersteller den Lock-in-Effekt im Geschäft derzeit pushen: Ein anrüchiger Weg, denn hohe Wechselkosten binden Kunden an ein Produkt und nicht an eine gute Marke
Verbrauche26. August 2009 | 6:48 | Lesedauer ca. 1 min | Autor: GoMoPa