Es war laut firmeneigenen Angaben so leicht, das große Geld zu verdienen: “das Arbitrage-Zertifikat nutzt computergesteuert die unterschiedliche Preisgestaltung von standardisierten Finanzprodukten an verschiedenen Finanzplätzen aus” und weiter “keine Spekulation, kein Anlagerisiko, kein Verlustrisiko”. Doch nun hat die österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) reagiert: Am 24. September 2010 teilte die FMA mit, dass die Unicon Consulting AG
Gebietsrepräsentanz Deutschland nicht berechtigt ist, konzessionspflichtige Bankgeschäfte in Österreich zu erbringen. Die Entgegennahme
Unicon Con27. September 2010 | 15:54 | Lesedauer ca. 1 min | Autor: GoMoPa