Seine Klientel hat nicht einmal ein Dach über dem Kopf – trotzdem leistet sich der Geschäftsführer der Treberhilfe Berlin einen Luxus-Sportwagen als Dienstfahrzeug. Harald Ehlert, Geschäftsführer der gGmbH, begründet das mit “Repräsentationszwecken”. Wenn er Immobilien kaufen wolle, um sie für Obdachlose zu sanieren, brauche er Fremdkapital. “Als Sozialinvestor werden sie oft nicht ernst genommen”, sagt Ehlert. Deshalb das Auto.
Treberhilf19. Februar 2010 | 21:53 | Lesedauer ca. 1 min | Autor: GoMoPa