Viertausend geheime Dokumente des Heiligen Stuhls Briefe, vertrauliche Mitteilungen, Aktennotizen, Protokolle, Kontoauszüge und Buchungsbelege gewähren einen Blick hinter die Kulissen des vatikanischen Finanzsystems. Das IOR funktionierte wie eine Bank innerhalb der Bank, eine gigantische Geldwaschanlage mitten in Rom, die von der Mafia genutzt und skrupellos für politische Machenschaften eingesetzt wurde. Ein Steuerparadies, das allein der Gesetzgebung des Vatikans unterworfen war. Und das alles im Namen Gottes.
"Teuflisch6. Mai 2010 | 14:24 | Lesedauer ca. 1 min | Autor: GoMoPa