Google macht, was Google kann: Daten aggregieren und auswerten. Buzz, der neue Konkurrent zu Facebook und Twitter, den der Webkonzern kürzlich vorgestellt hat, geht mehr als nur großzügig mit der Privatsphäre seiner Benutzer um, wie Cnet und Computerworld berichten. Wer mit wem kommuniziert wird standardmäßig für die ganze Welt sichtbar gemacht. Diese Praxis provoziert ein massives Datenschutz-Problem. Bislang können die User die Option nur abwählen.
Social-Com11. Februar 2010 | 16:18 | Lesedauer ca. 1 min | Autor: GoMoPa