Mit der Abwicklung des Investmentbankings endet für das Bankhaus Sal. Oppenheim eine Ära. Gier und Größenwahn haben das Traditionshaus an den Rand des Ruins getrieben. Es wird berichtet, dass die Gesellschafter der angeschlagenen Privatbank sich selbst und ihren Familien großzügig Kredite zu Vorzugsbedingungen gewährt haben sollen. Informationen zufolge steht die Institutsleitung mit rund 680 Mio. Euro beim eigenen Institut in der Kreide.
Sal. Oppen5. März 2010 | 9:21 | Lesedauer ca. 1 min | Autor: GoMoPa