Seit 1990 vergleicht die UN die Entwicklungsstandards in ihren Mitgliedsländern. Für diese Erhebung werden unter anderem Daten zum Einkommen, zur Bildung und Lebenserwartung herangezogen. Deutschland belegt Platz 22, hinter Ländern wie den Niederlanden, Frankreich, Österreich, Spanien, Belgien, Italien und Großbritannien. In Norwegen lässt es sich am besten leben. Das nordeuropäische Land führt die Liste der am höchsten entwickelten Länder an, wie am Montag aus dem entsprechenden jährlichen Index der Vereinten Nationen hervorging. Norwegen verteidigte seine Spitzenposition vor Australien und Island. Das ärmste Land der Welt ist die Demokratische Republik Kongo. Das Jahres-Pro-Kopf-Einkommen beträgt 204 Euro.
Lebensqual5. Oktober 2009 | 12:12 | Lesedauer ca. 1 min | Autor: GoMoPa