Das Unternehmen mit Sitz in Linz war sieben Jahre lang Gegenstand von öffentlichen Anschuldigungen, die seitens Imperial von Anfang an zurückgewiesen wurden. Die Schreiber entsprechender negativer Artikel in diversen Zeitungen gaben sich alle Mühe das Räderwerk am Laufen zu halten, immer neue “Fakten” wurden kollportiert. In dem jetzt mit Freispruch beendeten Verfahren ging es ursprünglich um den Vorwurf der Untreue sowie den Betrag von 3,63 Millionen Euro