Eine Einstellung, vor der man den Hut ziehen kann: Nachdem er eine falsche Anlageentscheidung getroffen hat, stiehlt sich der Schweizer Fondsberater Olaf-Johannes Eick seinen Anlegern gegenüber nicht aus der Verantwortung, sondern greift in die eigene Tasche, um den Verlust abzufedern. Um seine Anleger nicht für seine Fehleinschätzung büßen zu lassen, hat Eick die Papiere jüngst aufgekauft, wobei er fast das Zehnfache dessen bezahlte, was die Papiere laut geschätztem
Fondsmanag22. April 2010 | 7:32 | Lesedauer ca. 1 min | Autor: GoMoPa