Um 4,9 Millionen Euro soll die Kasseler Finanzberatungsfirma EFB-Nova GmbH ihre Kunden betrogen haben. Der spektakuläre Fall wird seit gestern vor der Wirtschaftsstrafkammer des Kasseler Landgerichts verhandelt. Eine jährliche Dividende von zwölf Prozent habe die EFB-Nova versprochen. Zudem habe sie Anleger als stille Gesellschafter mit Aussicht auf Gewinnbeteiligungen von zehn Prozent geworben. Das Geld sei verloren, sagt der Schutzverein der Bankkunden.
EFB-Nova G26. Januar 2010 | 8:33 | Lesedauer ca. 1 min | Autor: GoMoPa