Geht es nach einem Regensburger Unternehmer , dann werden künftig jedes Jahr 50.000 Deutsche ihre letzte Reise in einem schlichten Pappkarton antreten. Als Billig-Alternative zum traditionellen Eichensarg soll ein Sarg aus Wellpappe der neue Renner im Produktportfolio des ostbayerischen Mittelständlers werden – neben Versandtaschen, Umzugskartons und Aufbewahrungsboxen. Neu ist das nicht, schon am 5. August 2005 berichtete GoMoPa zu dieser Idee
Der Bastel9. März 2010 | 9:32 | Lesedauer ca. 1 min | Autor: GoMoPa