Am 15. Dezember 2014 wurde der Rheinländer Ralf Jung (72) nach einer Haftstrafe wegen schweren Betrugs aus der JVA Ossendorf in Köln entlassen. Der Betrugsfall mit seiner niederländischen Firma Hypo Leasing Maastricht BV brachte ihn für viele Jahre hinter Gitter. Kaum frei, scheint Jung erneut in Betrugstaten verstrickt – diesmal als “Frank Khan” in Dubai.
Der glatzköpfige Ralf Jung links ist ein Screenshot aus einem Meeting, in dem er sich als Frank Kahn ausgab, rechts der alte und der neue Ausweis von Ralf Jung
Ralf Jung – Von der Haft in die Millionenmasche
Nach seiner Entlassung war Jung offiziell mittellos. Doch unter dem Alias “Frank Khan” soll er in Dubai ein Vermögen von 38 Millionen Euro aufgebaut haben. Als Key Account Manager der Aras Group DWC LLC, der Aras Consultancy FZCO und als geschäftsführender Inhaber der Infinity Group FZCO zog er erneut die Fäden. Dabei arbeitete er eng mit den in Dubai lebenden Mahmud-Brüdern aus Nordrhein-Westfalen, Ahmed Mahmud und Aschraf Mahmud, zusammen.
Vom LIDL-Filialleiter zum Multimillionär in Dubai | Interview mit Aschraf Mahmud
Ein Netzwerk des Betrugs
Jung versprach Investoren Finanzierungen und kassierte Vorkosten. Laut der Detektei CEOS gibt es mindestens 300 Geschädigte weltweit. Die angeblichen Investoren waren Schauspieler, die Betrugsillusionen aufrechterhielten.
Das Vermittler-Netzwerk reicht weit: Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Bankangestellte namhafter deutscher Banken spielten mit. Dabei spielte die Algebo Wirtschaftsberatungsgesellschaft GmbH aus Nürnberg ebenfalls eine zentrale Rolle. Algebo wurde von Thomas Leitner, einem wegen Steuerbetrugs verurteilten Ex-Geschäftsführer, und Massimo Mazziteli vertreten. 2022 wurde sie von Korbinian Dangel übernommen. Ob dieser etwas von den Betrügereien wusste? Man weiß es nicht.
2020 suchte eine Schweizer Maschinenbaufirma per Zeitungsanzeige nach einer Finanzierung von 10 Millionen Euro. Algebo stellte den Kontakt zu Jungs Netzwerk her und kassierte dafür exorbitant hohe Vermittlungsprovision. Danach wurde den Geschädigten ein vermeintlicher Finanzierungsabschluss in Dubai versprochen. Die Betrugsmaschinerie lief wie ein Uhrwerk: Algebo vermittelte, die Opfer flogen nach Dubai, und Jung alias “Frank Khan” zog sie über den Tisch.
Auch Uwe Scholz, Inhaber der Firma aabms UG aus Thüringen, war Teil dieses Netzwerks. Er trat als Vermittler auf und begleitete Geschädigte nach Dubai zu den angeblichen Finanzierungsverhandlungen.
Die Hamburger Kanzlei Björn Wrase erstritt 2021 am Oberlandesgericht Nürnberg 300.000 Euro Schadensersatz gegen Algebo (Aktenzeichen 2 U 779/21). Doch das war nur ein kleiner Teil des Schadens. Die Rolle von Bankangestellten ist ebenfalls nicht zu unterschätzen: Kreditabteilungsleiter lehnten Kreditanträge ab, boten im gleichen Atemzug Dubai-Kontakte an und kassierten 10-20 Prozent Provision von den Vorkosten der Opfer.
Ermittlungen laufen
Der Kölner Staatsanwalt Ulrich Bremer führt die Ermittlungen. Die Zielfahnder sind aktiv. Der Name “Frank Khan” wird Ihnen nicht länger helfen, Herr Jung. Am 30. Juni 2023 erstattete Anwalt Dr. Walter Späth aus Berlin Strafanzeige wegen Betrugs. Ihre Festnahme ist nur eine Frage der Zeit.
Kein Entkommen
Ralf Jung auf einer Kirmes in Holland copyright privat
Herr Jung, die Justiz wird Sie einholen. Sie werden mit einem Dach über dem Kopf sterben – dem Dach eines Gefängnisses. Ob das in Ihrem Alter erstrebenswert ist? Zweifelhaft.
Sie haben Vertrauen zerstört, Hoffnungen vernichtet und Existenzen ruiniert. Ihre Opfer verloren ihre Ehre – durch einen wie Sie: Einen schwulen Gewohnheitsverbrecher in einem gemieteten Ferrari. Nun denn ..
Er ist für Ralf Jung auch tätig gewesen dr. christina osthold
https://theestatedoc.de/
Der wusste einfach das er dieser Aschraf Mahmud und der Ferhat Dogan einen sicheren Hafen haben in Dubai, weil niemand die Gesetze dort kennt und Verfahren in Deutschland meist mehrere Jahre dauern
Und die Vermittler sind auf diese Provision angewiesen also die Untervermittler wobei es natürlich auch Hauptvermittler geben wird, die die richtig abkassieren im Beispiel von Leitner (Algebo) (Uwe Scholz) und co.
Denke auch das der Korbinian Dangel nur eine Lichtgestalt ist zu mal bei der Algebo immer nur der Leitner das sagen hat und der Korbinian nur die Verträge unterschreibt und hin und wieder aus irgendeiner Ecke bellt.
Der Leitner erzählt ja jeden das die Immobilie am Schwedengraben ihm gehört um Eindruck zu schienden letzten Endes ist das nur ein Mietobjekt. genauso Aussagen er könnte mit dem und dem der wäre sein bester Freund das sind meist alles nur Lügen um die Kunden zum umgarnen.
Sie können nichts, haben nichts gelernt, sind doof wie 200m Feldweg aber zum Betrügen, da reichen ihre Kenntnisse aus! Die deutsche Rechtssprechung hat für Typen und Berufsverbrecher wie diesen komischen Ralf Jung eine wunderbare Möglichkeit die Gesellschaft zu schützen – Sicherheitsverwahrung nach Ende der Strafe! Das wäre die einzige annehmbare Lösung für solche Verbrecher. Obwohl das alles auch nur unnütz Geld kostet.
Für alle die es wissen wollen – so war es wirklich, Hier die meinige Version von Rainer Jung Frank Kahn diese Betrüger
Am 15. Dezember 2014 wurde der Rheinländer Ralf Jung (72) , nach einer Haftstrafe wegen schweren Betrugs in Höhe von 6,3 Millionen Euro mit seiner niederländischen Firma Hypo Leasing B.V. aus Maastricht, nach zehn Jahren aus dem Gefängnis entlassen, wie GoMoPa berichtete.
Ralf Jung, der nach seiner Entlassung 2014 bettelarm gewesen sein soll nach 5 Haft aus der JVA Ossendorf in Köln entlassen wurde, lebt heute angeblich mit einem Vermögen von 38 Millionen Euro in Dubai. Während seiner Haftzeit teilte er seine Zelle mit Ferhat Dogan und Ahmed Mahmud. Heute führt Jung seine Geschäfte jedoch nicht mehr unter seinem echten Namen, sondern tritt unter dem Alias „Frank Khan“ auf. Trotz seines vermeintlichen Wohlstands sieht er sich erneut mit strafrechtlichen Ermittlungen konfrontiert. Aktuell wurde er erneut wegen mutmaßlichem Vorkassen-Betruges strafrechtlich mehrfach angezeigt.
Laut der internationalen Wirtschaftdetektei CEOS sind derzeit etwa 300 Kreditsuchende bekannt, die, trotz bereits gezahlter Vorkosten in Millionenhöhe, nie einen Cent des benötigten Mezzanine-Kapitals erhalten haben. Betroffen sind vor allem Europäer, Russen, Chinesen, Amerikaner, Briten und Afrikaner. Die Gelder sollten unteranderem ursprünglich von der Aras Group DWC LLC im The H Hotel in Dubai bereitgestellt werden, bei der Ralf Jung unter dem Alias „Frank Khan“ als Key Account-Manager auftrat. Weitere betroffene Unternehmen sind die Aras Consultancy, heute unter dem Namen The Infinity Group FZCO in der Dubai Freezone tätig, bei der Jung als geschäftsführender Inhaber agiert. Die mutmaßlichen Opfer werfen den Unternehmen vor, nie die versprochenen Finanzmittel (Mezzaninekapital) erhalten zu haben, obwohl sie hohe Vorkosten (SPV) Special Purpose Vehicle entrichteten.
Nicht nur der Name „Frank Khan“ wurde von Ralf Jung arglistig erfunden, auch die Investitionsfreudigen Ölscheichs, die potenziellen Geldgeber im Marina Plaza in Dubai, entpuppten sich nach jahrelanger Recherche als Schauspieler. Dies enthüllten die Privatfahnder der internationalen Wirtschaftdetektei CEOS, die zudem die wahren Identitäten der angeblichen Scheichs ermitteln konnten. Die Täuschung zog sich über Jahre hinweg, wobei die vermeintlichen Investoren lediglich Teil eines ausgeklügelten Betrugsplans waren.
Eine nachgespielte Szene des Betrugsmodells hier zu sehen
https://www.zdf.de/gesellschaft/aktenzeichen-xy-ungeloest/aktenzeichen-xy-vorsicht-betrug-vom-31-mai-2023-100.html
Am 30. Juni 2023 reichte der Berliner Rechtsanwalt Dr. Walter Späht im Auftrag von sechs geschädigten Unternehmern und Geschäftsführern aus Deutschland und der Schweiz Strafanzeige gegen Ralf Jung ein, der unter dem Alias „Frank Khan“ als Key Account Manager bei der Aras Group, Aras Cosultancy, The Infinity Group agierte. Der Antrag umfasst eine Reihe von Vorwürfen, darunter Betrug und Beihilfe zum Betrug, und bezieht sich auf die mutmaßlichen betrügerischen Machenschaften, die den betroffenen Unternehmern erheblichen Schaden zugefügt haben.
Der Strafantrag liegt derzeit auf dem Tisch von Staatsanwalt Ulrich Bremer im Kölner Justizzentrum.
Im Jahr 2006 initierte Ralf Jung gemeinsam mit straffälligen gestrandeten Knast Komplizen und einem wegen Drogendelikten vorbestraften niederländischen Banker einen Betrug im Immobilienbereich. Sie mieteten einen Bauernhof in Obbicht (Niederlande) und gründeten in Maastricht die Firma Hypo Leasing B.V. Zwischen 2006 und 2009 soll die Bande auf diese Weise 6,3 Millionen Euro erschlichen haben mit ingesamt 124 Kunden, die ursprünglich für Immobilienfinanzierungen eingeplant waren.
Der Hypo Leasing- Aussteiger Sascha Tribanek aus Dortmund packte gegenüber GoMoPa aus. Das Exclusive Interview ,So verprassten wir die Kundengelder” lesen sie hier
Ralf Jung, der Anführer der Bande aus Aachen im Regierungsbezirk Köln, versuchte, die Wirtschaftsplattform GoMoPa mit kostspieligen Klagefluten unter Druck zu setzen. Zuvor hatte Jung in mehreren Fällen durch seine rechtlichen Vertreter gegen verschiedene Medien erfolgreich juristische Schritte eingeleitet. Dennoch setzte GoMoPa seine Berichterstattung unbeirrt fort, da die Informationen aus verlässlichen, primären Quellen stammten.
Jung wurde im November 2009 in Obbicht (Niederlande) verhaftet und Ende Februar 2010 nach Deutschland ausgeliefert.
Die Kölner Richterin Kathrina Thaysen Bender verurteilte Ralf Jung am 19. Januar 2012 zu einer Haftstrafe von 7 Jahren und 10 Monaten. Dennoch wurde er bereits am 15. Dezember 2014 freigelassen, was vermutlich auf einen Justiz-Irrtum zurückzuführen ist.
Ralfs Jung Neuanfang in Dubai mit Aschraf Mahmud und seinem älteren Bruder Ahmed Mahmud (Knacki)
Im Gefängnis saß Ralf Jung aufgrund von Finanzierungsbetrugs, Ferhat Dogan wegen Raubes, wobei hier ein Wert von 180 Euro eine Rolle spielte, und Ahmed Mahmud wegen Raubes, unter anderem von Mofas und Rollern. Zudem soll Mahmud versucht haben, einer älteren Frau einen Ring zu stehlen, wobei die Frau mit der Drohung konfrontiert wurde, man würde ihr den Finger abschneiden, falls sie sich weigerte.
Auschnitte der Aussagen von Aschraf Mahmud samt QUELLENANGABEN Tipp
Ralf Jung, dem homosexuelle Neigungen zu Südländern nachgesagt werden, plante gemeinsam mit Aschraf Mahmud und dessen ältestem Bruder Ahmed, bekannt als „Knacki Mahmud“, aus Wachtberg in Nordrhein-Westfalen, ihre kriminellen Aktivitäten zunächst in Bahrain auszuleben. Doch in Bahrain (buchen-alakaria.com) sollen sie von einem Mittäter selbst betrogen worden sein. Dieser hatte ihnen mehrere Millionen Euro versprochen, erhielt jedoch lediglich 70.000 Euro auf sein Konto. Die vorher ein betrogener Unternehmer aufgrund eines Kreditsversprechens zahlte.
Nach diesem Rückschlag kehrten sie vorerst nach Deutschland zurück, wo sie die Petro Supply GmbH gründeten. Dort versprachen sie einem Unternehmer eine Investition diesert sollte 50.000 Euro zahlen, die angeblich auf das Konto eines Freundes von Aschraf Mahmud überwiesen wurden. Eine Strafanzeige wurde zwar eingereicht, jedoch wieder fallengelassen. Der Freund von Mahmud erklärte, dass er das Geld zwar erhalten, aber nicht gewusst habe, woher es stamme, und es bereits ausgegeben habe. Laut Recherchen von CEOS erhielt der Freund lediglich 5.000 Euro, während der Rest der Summe für weitere kriminelle Aktivitäten genutzt wurde. So gingen sie schließlich nach Dubai und gründeten dort die Firma Aras Alakaria die heutige Aras Group.
Ralf Jung alias Frank Khan – die neuen Vorwürfe
Der Geschädigten – Anwalt Dr. Walter Spähl führt in seinem Stafantrag aus.:
Unsere Mandanten/die Antragsteller sind vermutlich mit höchster Wahrscheinlichkeit Opfer eines sogennaten ,Vorkassenbetruges” für den letzendlich nach Ansicht der Antragssteller der Antragsgegner mit Hauptverantwortlich ist.
Der Antragssteller hatte für ihre diversen Unternehmen für diverse Projekte Finanzierungsmöglichkeiten gesucht und waren hierbei über diverse Vermittler letzendlich an der Unternehmen Aras Group, Aras Consultancy FZO / The Infinity Group geraten.
Diese Unternehmen wollten den Antragsstellern(-innen) Finanzierungen in Millionenhöhen für ihre Unternehmen bereitstellen, hatten dann aber hohe Kosten für Machbarkeitsstudien; ,Eigenkapital et cetra verlangt, die von den Antragsstellerinnen auch bezahlt wurden, aber trotzdem die Darlehen / Finanzierungen nicht ausbezahlt.
Ralf Jung alias Frank Khan – die neuen Opfer
Eine Schweiter Maschienenbau Firma aus dem Umland hatte 2020 per Zeitungsanzeige eine Finanzierungs ihres Projekts von 10 Millionen gesucht.
Auf diesem Weg erhielt die Firma Kontakt zu Vermittler-Firma Algebo Wirtschaftsberatungsgesellschaft GmbH aus Nürnberg damals vertreten durch den jungen geschäftführer Massimo Mazziteli.
Vertreten wird die Firma von dem ehemaligen Geschäftsführer und wegen Steuerbetrugs verurteilen Thomas Leitner. Die Algebo Anfangs gestartet als Tankstelle dann umstrukturiert als Gerüstbaufirma ist mittlerweile eine seit 2019 anscheinend chronisch bilanziell überschuldete Finanzierungs-Maklerfirma, die im Sommer 2022 die von einem Korbinian Dangel aus Enger in Ostwestfallen zu 100 Prozent als geschäftsführender Gesellschafter ünbernommen wurde. Es ist eher unwahrscheinlich, dass Korbinian Dangel nichts von den Betrügereien gewusst haben will.
Die Hamburger Kanzlei Kanzlei Björn Wrase hat im Jahre 2021 für eine Firma, die auf ein Kreditmärchen aus 1001 Nacht in Dubai hereingefallen ist, am Oberlandgericht Nürnberg über 300.000 Euro Schadensersatz gegen die Finanzierungs-Maklerfirma ALGEBO Wirtschaftsberatungsgesellschaft mbH aus Nürnberg (Algebo.eu) erstritten (Aktenzeichen 2 U 779/21) wie GoMoPa.io berichtete
Thomas Leitner vermittelte schließlich den Kontakt zu dem Unternehmen Aras Cosultancy FZCO, Marina Plaza, Al Marsa Street Dubai, Vereinigte Arabische Emirate für die Bereitstellung der Finanzierung durch die Aras für das Schweizer Unternehmen in Höhe von 10 Millionen Euro.
Das Schweizer Unternehmen zahlte bis März 2021 insgesamt 320.000 Euro Vorkasse erhielt aber kein Aras Nachrangsdarlehen im Gegenteil man stellte erneute Forderungen und versprach nach diesen Forderungen würde man die benötigte Summe von 10 Millionen Euro freigeben.
Ralf Jungs zweites Opfer aus der Schweiz
Eine in der Schweiz ansässige Firma für Windkrafttechnologie mit eigenen Patenten hatten ebendfalls insgesamt circa 1,8 Millionen Euro durch den vermutlichen Vorkassenbetrug des Unternehmen Aras Group verloren.
Der Geschäftführer und Gründer dieser Firma war 2019 zweimal nach Dubai geflogen zur Besprechung und der jeweiligen Unterzeichnung der Verträge. Dabei hatte er auch Frank Khan, des Key Account Manager des Unternehmes Aras Group, persönlich zur Besprechung getroffen.
Ralf Jung ist Frank Khan” – Eidesstaattliche Versicherung
Der Schweizer erklärte am 01. Oktober 2024 an Eides statt:
Hiermit erkläre ich, Schweizer Rechtanwalt …. wohnhaft in der Schweiz in …. zur Vorlage bei Geircht in Kenntnis der Strafbarkeit einer fahrlässigen falschen eidesstaatlichen Versicherung.
DUBAI ID FRANK KHAN
Nach der mit vorliegenden Ausweis Kopie C4K. (eingekürtzt durch die Redaktion) kann ich mit 100% Sicherheit diesen Frank Khan als Ralf Jung identifizieren. Ich habe ihn sogar persönlich zwei mal innert 2 Jahre (14.-19.1.2019) in Dubai in dessen Büro in Begleitung des Herrn Uwe Scholz dessen Stellvertreter in Deutschland (Inhaber des Vermittler Unternehmen aabms UG haftungsbeschränkt aus Förlitz Ortsteil Mupperg in Thüringen – aabm steht dabei für Aktives Analyse und Beratungsmanagment Scholz UG – Anmerkung der Redaktion) für Vertragsunterzeichnungen getroggen und kann mich sehr gut erinnern.
Folgendes
Wie in meiner beigefügten Strafanzeige dargestellt ist die Vorgehensweise klar erkennbar, Herr Jung/Khan ist die treibende Kraft hinter all den Vorkasse.Betrugsaktivitäten.
Man könnte sagen, wir sind Opfer eines sogennanten Vorkassebetruges geworden, begangen durch die Aras Group DWC-LLC und dem Geschäftsführer Aschraf Mahmud sowie deren anwesendem Vertreter Uwe Scholz aus Deutschland und dem sich mir vorgestellten Frank Khan. Der auf diversen Internet Seiten erwähnt wird.
Frank Khan ist Account Manager der Aras Group aus Dubai Aras Group aus Dubai
#ArasGroup und #FrankKahn versorgen europäische Start-ups mit Millionen von Dollar Risikokapital” Wir haben Kontakte zu mehreren anderen Geschädigten dieses ausgeklügeltem Vorkasse-Betrugs- Modells der Firma „ARAS’ und deren darauffolgenden Firmen und Umfirmierungen.
Die Schweizer Firma für Windkrafttechnologie erlitt einen Schaden von 5.026,066,18 Millionen Euro inklusive Schadenersatz und Zinsen laut detaillierter Aufstellung.
In diesen Beträgen sind unter anderem bezahlte Makler sowie bezahlte Vorkassenbeträge als Sicherheiten an die Firmen der ARAS Dubai bezahlt worden, sämtliche bezahlte Rechtskosten, Gebühren et cetra.
Von mir gezeichnet an Eides statt.”
3. Ralf Jung und ein weiter Betrogener aus Ingolstadt an der Donau in Deutschland
Die Betrogene Firma zahlte an ARAS 100.000 Euro Vorleistung. Doch die versprochene Finanzierung wurde nicht ausbezahlt mit dem Argument, dass diverse Unterlagen nicht beigebracht worden wären. Das alte Spiel! Seit 2023 versucht die Aras das Spiel umzudrehen und behauptet aktuell vor Anwälten samt Anzeigen bei der Polizei jedoch ohne nachweisausstellende Person das der Betrogene aus Ingolstadt den Verträgen nicht nachkommen wollte und nie die vollständige Summe fürs zahlen der SPV hatte.
4. Ralf Jung und die M. Shipping Ltd. in der Schweiz
Ein Schweizer Kapitän, ist Geschäftsführer der M. Shipping Ltd. in der Schweiz.
Die M. Shipping Ltd. hatte für einen Schiffs-Kauf und ein Schiff-Umbauprojekt eine
Finanzierung gesucht.
Auf dieses Finanzierungsgesuch hatte sich dann ebenfalls Uwe Scholz als Mitglied der Investorenvereinigung Zürich, Schweiz hin gemeldet und erklärt, er würde die Projekte der ARAS Properties in Dubai vorstellen, einer Finanzierungsvermittlungs-Firma, mit der er in engem Geschäftskontakt erklärt, er würde die Projekte der ARAS Properties in Dubai vorstellen, einer Finanzierungsvermittlungs-Firma, mit der er in engem Geschäftskontakt stehen würde. Die Projekte wurden dann mit der Firma ARAS im Detail diskutiert und als finanzierbar angesehen. Für solche Projekte mit 100 % Fremdfinanzierung sollte ein sogenanntes „Special purpose vehicle” gegründet werden, bei dem zu 52 % das Unternehmen ARAS und zu 48 % das Unternehmen Montana beteiligt sein sollten als Sicherheit für die Investoren.
Bei einem gemeinsamen Besuch mit Uwe Scholz in Dubai im Frühjahr 2018 wurde das Projekt und dessen Finanzierung nochmals eingehend besprochen und dann die Finanzierungs-Verträge gezeichnet.
Montana hatte 200.000 Euro an das Unternehmen ARAS überwiesen als Anteil für das SPV. Es wurde von dem Unternehmen ARAS auch mitgeteilt, dass die Gründung stattgefunden haben sollte und es wurde eine “Gründungsurkunde der SPV” an das Unternehmen zugeschickt.