“Ein ehemaliger Verantwortlicher des DFB soll im Namen des DFB einen Dienstleistungsvertrag mit einer Kommunikationsagentur geschlossen haben. Aufgrund dieses Vertrags soll der DFB insgesamt 360.000 Euro an die Kommunikationsagentur gezahlt haben”, teilte die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main mit. “Bei dem Vertrag soll es sich um einen bloßen Scheinvertrag gehandelt haben.”
Friedrich Curtius3. März 2022 | 20:55 | Lesedauer ca. 1 min | Autor: GoMoPa