Mein Name ist Stephan, und ich bin seit 2016 im Onlineinvestment tätig, stellt sich Stephan (myadsino) mit sächsischem Akzent im Internet vor. Doch schon nach wenigen Monaten Onlineinvestment hat der Werber für Genussrechte an einem MLM-Online-Casino Stephan Pomper aus Pirna eine anonyme Strafanzeige wegen eines mutmaßlichen verbotenen Schneeballsystems am Hals.
Die tut er er allerdings als Neid ab. Ebenso wie die “sehr vielen negativen Kommentare auf meinem Youtube-Kanal”, wie er selbst einräumt.
Den Kritikerm und dem Anzeiger hält Pomper in seinem Youtube-Beitrag “Wie destruktiver Neid deinen Erfolg verhindert!” entgegen:
Während destruktiver Neid euren Erfolg verhindert, könnt ihr mit der richtigen Einstellung diesen Neid in eine Erfolgsquelle umwandeln.
Vielleicht liegt die harsche Kritik auch daran, dass sich der junge Pomper als Mentor ausgerechnet den Schweizer Martin Schranz erwählte, den er auf einer Roadshow in Wien als Stargast für MyADSino traf und anschließend auf Youtube wie folgt feierte:
Vor vielen, vielen Jahren hat er mit 70 Euro angefangen und ist heute Millionär…
Wenn so eine Größe mit hinter einem solchen Projekt steht, hat das schon was zu bedeuten.
Der Finanznachrichtendienst GoMoPa.net schrieb über Martin Schranz und die MLM-Firma Getmyads:
Der in der Schweiz lebende MLM-Vollblütler Martin Schranz soll auch der Marketingchef der in Asien angesiedelten Werbebanner-Empfehlungs-Pyramide Getmyads sein, die wiederum sehr an die bayerische MLM-Firma Marketing Terminal GmbH erinnert. GoMoPa.net warnte im Februar 2017:
Das Werbepakete-Verkaufssystem der Marketing Terminal GmbH aus Kempten im Allgäu mit Handelsbevollmächtigten Meik Frankenhauser und in Aussicht gestellter Rendite von 200 Prozent brach im Sommer 2014 mangels neuer Einzahlungen zusammen, wie GoMoPa.net berichtete.
Auch kennt GoMoPa.net Martin Schranz noch aus früheren Vertriebs-Zeiten: