Die Hamburger Container-Investment-Anbieter A. Wreth und M. Schumann von der Solvium Capital GmbH haben Glück, dass das Züricher Fintech GenTwo AG einfach mal alles verbrieft, was über Banken und an der Börse in der Schweiz nicht geht.
So können Wreth und Schumann sogenannte Tracker-Zertifikate für ihre Container und Wechselkoffer mit Schweizer ISIN-Code auf den Markt werfen.
Die Verpackung ist somit schick. Die Container und Wechselkoffer (LKW-Container mit ausklappbaren Standbeinen) wären es wohl auch, wenn sie nicht zum Portfolio gehören würden.
Das kann aber den beiden Schweizer GenTwo AG-Gründern, dem ehemaligen Vontobel-Manager Patrick Loepfe und dem früheren Investmentbanker Philippe Naegeli, ziemlich egal sein, denn sie liefern ja nur die technische Verbriefung. Verantwortlich bleiben immer die Anbieter.
Für die Schweiz ist das Angebot neu. Und neu verkauft sich gut.
GenTwo AG-CEO Philippe A. Naegeli freut sich über das Experiment:
Dieses Anlagethema ist spannend und neu für den Schweizer Markt. Es kommt ihm wie gerufen, denn das Bedürfnis nach neuen, alternativen Anlagen wird auch in Zukunft weiter steigen.
Dazu Solvium-Geschäftsführer Andre Wreth:
Unsere tiefgreifende Expertise in diesem Segment möchten wir nun auch im Schweizer Anlagemarkt anbieten.
Tiefgreifende Expertise? GoMoPa fragte bei einer Wirtschaftsauskunft nach, wie es denn bei der Capital Portfolio GmbH & Co. KG unter Leitung der Capital GmbH so steht?
Die Wirtschaftsauskunft teilte aktuell mit: