Christoph Weber, die Nummer 2 der Zürcher Kantonalbank, hat seinen bisher grössten Triumph erzielt. Im US-Steuerstreit kommt seine Bank mit 100 Millionen Dollar überraschend milde davon. Der gute Deal für Weber und seinen CEO, ZKB-Chef Martin Scholl, war aber nur im Austausch mit anderem zu haben. Die USA wollten die Namen von all jenen ZKB-Bankern, die jemals mit US-Kunden zu tun hatten. Diese Banker wurden gefeuert und verraten. Lesen Sie den Kommentar von User WilliUri im Forum