Eine Österreicherin ist auf eine der ältesten Betrugsmaschen im Internet hereingefallen und hat der berüchtigten Nigeria-Connection 350.000 Euro überwiesen. Um die 350.000 Euro zahlen zu können, hat die Frau aus der Firma Geld entnommen, eine Münzsammlung verkauft und Bausparverträge aufgelöst. Dabei war der Text der Lock-E-Mail wieder einmal völlig absurd. Dass immer noch Menschen auf diese Masche hereinfallen, verblüfft auch die Polizei
Nigeria-Co28. Februar 2009 | 4:39 | Lesedauer ca. 1 min | Autor: GoMoPa