Europaweit liegt die Bundesrepublik bei den Lohnzuwächsen weit hinten und zählt damit zu den Schlusslichtern. Prognostiziert wird ein Absinken des Verdienstes in krisengeschüttelten Branchen voraussichtlich um fünf bis 15 Prozent. In ganz Europa zeichnet sich generell der Trend einer Senkung der Bezüge im zweistelligen Prozentsatz ab. Eine aktuelle Studie der Managementberatung Kienbaum zur künftigen Entwicklung der Gehälter in 25 europäischen Ländern zeigt, dass Arbeitnehmer in anderen Ländern weit mehr verdienen können. Im Ranking der Gehaltssteigerungen liegt Russland auf Platz 1, gefolgt von Rumänien, Bulgarien, Polen, Tschechien und Finnland. Deutschland belegt Platz 17.
Geh?lter-P3. Oktober 2009 | 16:19 | Lesedauer ca. 1 min | Autor: GoMoPa