Im Prozess wegen der Millionenpleite zweier Immobilienfonds der Volkssolidarität hat der angeklagte ehemalige Geschäftsführer eingeräumt, seit 2001 von der wirtschaftlichen Schieflage der Fonds gewusst zu haben. Er bestritt am Dienstag, 18. Juni 2019, vor dem Landgericht Rostock allerdings, absichtlich und von Anfang an die Anleger über die finanzielle Situation der Fonds getäuscht zu haben. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 68-Jährigen schweren Betrug vor
2 Immo-Fonds der Volkssolidarität30. Juni 2019 | 11:19 | Lesedauer ca. 1 min | Autor: GoMoPa