Zum ersten Mal wurden die Betreiber der Hamburger Crowdinvesting-Plattform Exporo.de verurteilt, einem Anleger Schadensersatz zu leisten. Zum Fiasko wurde dem Immobilien-Startup aus der Hafencity ein unfertiger Bau in Winterhude für den Fußballer Jérôme Boateng (33) aus Grünwald bei München.

Erfolglos sprang die Hamburger Exporo AG mit einem Crowdinvesting in Höhe von rund 2,5 Millonen Euro im März 2019 der Hamburger Finanzloge AG bei deren verzögerter Jérôme Boateng Immobilie zur Seite und täuschte wohl die Anleger über die Sicherheiten im Grundbuch.

Der Ex-Herthaner (2202-2007) und Bauinvestor Jérôme Boateng (33) aus Berlin Charlottenburg am 9. Februar 2017 auf dem roten Teppich zur Eröffnung der Berlinale 2017 © CC BY-SA 3.0 Martin Kraft

Mit dem Fußballweltmeister von 2014 Innenverteidiger  Jérôme Boateng (Foto auf unserer Startseite mit weißer Sportjacke am 2. Juni 2013 bei der Titelfeier des FC Bayern München im Münchener Rathaus © CC BY-SA 3.0 Harald Bischoff und hier Foto mit Fliege am 9. Februar 2017 auf dem roten Teppich zur Eröffnung der Berlinale 2017 © CC BY-SA 3.0 Martin Kraft) wollte sich Exporo wohl nicht anlegen. Zumal hinter dem Profifußballer (er steht seit der Saison 2021/22 bei Olympique Lyon unter Vertrag, war zuvor 10 Jahre beim FC Bayern München) eine alte Hamburger Finanzloge AG mit einem Family Office für Betuchte und mit ihrem Convest Club sowie bei der Projektkreditierung der Hamburger Raisin-Banker Tim Sievers (46) aus Blankenese steht. Der Fußball-Star hatte die von Exporo unterstützte Hamburger Immobilie schließlich noch vor dem Bau gekauft (veranschlagter Verkehrswert 6,83 Millionen Euro).

Ihre Exporo-Klein-Investoren (ab 500 Euro) dagegen, die den aus unbekannten Gründen stockenden Bau der Boateng Immobilie mit dem Kauf einer Bankforderung in Höhe von 2,5 Millionen Euro befeuerten, soll Exporo über deren Sicherheit getäuscht haben (siehe Projektausriss der Boateng Immobilie).

Am 9. März 2019 sammelte Exporo.de innerhalb weniger Minuten rund 2,5 Millionen Euro für das von Jerome Boateng gekaufte Projekt Am Hamburger Stadtpark in der Timmermannstraße 7 in Winterhude ein © Ausriss Exporo.de vom 25. Juli 2022

Bei der Jérôme Boateng Immobilie geht es um eine seit 3 Jahren überfällige Fertigstellung eines Neubaus von zwei Mehrfamilienhäusern mit insgesamt 12 Wohnungen in Hamburg Winterhude. Dort in der Timmermannstraße 7 sollten eigentlich bis Ende 2019 die zwei neuen Mehrfamilienhäuser „Am Hamburger Stadtpark“ entstehen. Was bitte heute nicht geschah.

Offenbar sprang die Exporo AG bei diesem Bauprojekt  2019 der alten Hamburger Finanzloge AG der Hamburger Kaufleute Moritz Schaefer (44), Eric-Raphael Diebold (46) und Michael Lützenkirchen (53, Inhaber der 13,3 Millionen Euro Eigenkapital schweren SPARK Consult GmbH aus Winterhude) zur Seite.

Die Finanzloge AG fädelte den Deal mit der Boateng Immobilie ein

 

Die Finanzloge AG ist ein Family Office für Vermögende und betreibt einen Convest Club, bei dem sich Investoren an Club-Deals beteiligen können.

Die Finanzloge AG schreibt über ihren Convest Club: “Dafür gründeten wir den Convest Club – ein stetig wachsender Kreis an Investoren, für welchen die Finanzloge den Rahmen, die Struktur, die Koordination der Besicherung und das Controlling liefert.

Der Convest Club gibt Investoren die Möglichkeit, direkt in exklusive Projekte zu investieren, die von der Finanzloge geprüft und für hervorragend befunden wurden.“

Einer dieser Club-Deals ist das Neubauprojekt Timmermannstraße 7 in Hamburg

Von der Hamburger Finanzloge AG und ihrem Convest Club eingefädelter Clud-Deal: die seit 3 Jahren unfertige Vision eines Neubaus mit 12 Wohnungen in der Timmermannstraße 7 in Hamburg Winterhude © Ausriss aus finanzloge.de/leistungen/convest-club

Der Deal für die Vision Timmermannstraße 7 in Hamburg (Ausriss aus Finanzloge.de/Leistungen/Convest-Club) entwickelte sich wie folgt:

Am 24. November 2017 gründete der hessische Diplom-Ingenieur Architekt Markus Suchan (37) aus Vellmar in Hamburg Sankt Pauli (Millerntorplatz 1) die Timmermannstraße 7 Hamburg GmbH & Co. KG. Persönlich haftende Gesellschafterin wurde die REASE GmbH (hieß von 2013 bis November 2021 RE: concept GmbH) unter Leitung von Suchan. Kreditgeber wurde die Frankfurter Raisin Bank AG (vormals MHB-Bank AG), hinter der die Raisin GmbH aus Berlin Kreuzberg mit ihrem geschäftsführenden Gesellschafter Tim Sievers (46, Alleininhaber der BERQ Ventures GmbH aus Hamburg Blankenese) steht. Die Gesamtinvestition wurde auf 5,85 Millionen Euro veranschlagt.

Und die Finanzloge AG konnte als Investor wohl Jérôme Boateng gewinnen

Am 15. Januar 2018 wurde für diesen Club-Deal am Sitz der Finanzloge AG im Straßenbahnring 13 in Hamburg Hoheluft-Ost zunächst die BOA Vermögensverwaltung GmbH von Inhaber Jérôme Boateng gegründet. Am 16. März 2018 folgte an selber Stelle die Tochterfirma TMS 7 Hamburg GmbH, mit der Jérôme Boateng das Projekt kaufte.

Am 19. Februar 2019 gründete die Finanzloge AG im Straßenbahnring 13 in Hamburg eine Forderungshändlerin Finanzloge Invest GmbH.

Am 9. März 2019 sammelte die Plattform Exporo.de innerhalb weniger Minuten für einen Forderungskauf der Raising Bank AG gegenüber dem Projektentwickler REASE GmbH rund 2,5 Millionen Euro ein.

Doch die Sache ging nach hinten los

Einiges ging schief bei diesem Immobilienprojekt, weshalb die AnlegerInnen vermutlich 80 Prozent ihrer Einlage verlieren.

Die Projektentwicklerin REASE GmbH meldete am 20. Mai 2022 am Amtsgericht Kassel vorläufige Insolvenz an, Aktenzeichen: 666 IN 41/22, nachdem deren Geschäftsführer Diplom-Ingenieur Architekt Markus Suchan aus Vellmar im November 2020 zunächst gegenüber dem Gerichtsvollzieher die Vermögensauskunft verweigerte und diesen dann im Juli 2021 und Februar 2022 wegen Erkennbarer Aussichtslosigkeit der Vollstreckung wieder weggeschickt hatte.

Die Finanzloge AG sollte angeblich die Mittelverwendung kontrollieren

Der bayerische InestmentChecker Stefan Loipfinger aus Rosenheim fand heraus: „Noch pikanter wird es dann bei der Frage, wie bei einer Bezahlung nach Baufortschritt nun eine derartige Unterdeckung im Hinblick auf die vorhandene Substanz entstehen konnte. Dabei spielt eventuell das Family-Office Finanzloge aus Hamburg eine wichtige Rolle.

Zu deren Gunsten wurde am 2. Januar 2018 eine Grundschuld über vier Millionen Euro eingetragen, die später auch das Fundingkapital der AnlegerInnen absichern sollte. Die Finanzloge hat also die Finanzierung für das Projekt organisiert, bevor die AnlegerInnen von Exporo ins Spiel kamen. Aber auch die Firma von Jérôme Boateng als späterer Käufer wird von der Finanzloge betreut, so dass hier schon Interessenkonflikte vorliegen könnten.

Doch damit nicht genug: Exporo hat die Finanzloge auch noch mit einer Art Mittelverwendung beauftragt, so dass der Bauträger RE:concpet entsprechend kontrolliert wird.“

 

Dazu befragt antwortete Exporo nur ausweichend: „Das Family-Office wurde von dem Sicherheitentreuhänder der Anleger unter anderem mit der Verwaltung der Grundschuld beauftragt.“

 

Der Sicherheitentreuhänder, auf den Exporo nun hinweist, ohne die Frage nach der Mittelverwendungskontrolle zu beantworten, ist die Elbtreuhand Service GmbH.

 

Dazu passt ins Bild, dass die Finanzloge auf Nachfrage zur Mittelverwendungskontrolle zwar anders, aber auch jede Verantwortung von sich weisend antwortete: „Wir hatten eine formale Prüfungspflicht für Auszahlungen laut Treuhandvertrag, der wir nachgekommen sind.“

 

Die Raisin-Bank (damals MHB-Bank), über die der mit Anlegerkapital refinanzierte Kredit abgewickelt wurde, hat sich nicht dazu geäußert, warum sie nicht ein Bauträgerkonto führte und Zahlungen nur mit entsprechenden Rechnungsnachweisen freigab.

Als die Rückzahlung des Anlegergeldes nach Laufzeitende im März 2020 samt der endfälligen Zinsen (5 Prozent pro Jahr) ausblieb, fingen die Anleger an zu recherchieren und fanden heraus, dass Exporo sie heimlich schlechter gestellt haben soll als den Käufer Jérôme Boateng.

Einer der Kleininvestoren zog nun gegen die Plattformbetreiberin Exporo AG und die involvierte Exporo-Bankforderungshändlerin vors Gericht und bekam Recht.

Landgericht Hamburg: Schadensersatz-Urteil gegen Exporo

Vergangene Woche wurden die Exporo AG und die Exporo Forderungshändler II GmbH, beide aus der Hamburger Hafencity, gemeinschaftlich zu 8.000 Euro Schadensersatz plus Zinsen und Kosten verurteilt. Die Exporo AG, vertreten von den Vorständen Simon Brunke aus Hamburg (41, studierte Betriebswirtschaft in Hannover) und dem Niederländer Herman Tange (51) aus Loenen aan de Vecht. Die Exporo Forderungshändler II GmbH, vertreten durch die Geschäftsführer Björn Maronde (41) aus Hamburg, Marc Julian Oertzen (41) aus Hamburg sowie durch die  Prokuristen Thomas Lange (49) aus Hamburg und Botho von Hülsen (45) aus Frankfurt am Main.

Das Ungewöhnliche dabei ist allerdings, dass das Landgericht Hamburg ein Versäumnisurteil sprach, da Exporo sich gegen die Klage nicht zur Wehr setzte (Aktenzeichen 335 O 54/22).

Der InvestmentChecker Stefan Loipfinger kommentierte das in seinem Freitags-Newsletter vom 22. Juli 2022 so: „Hat man bei dem Hamburger FinTech so viel mit den Problemfundings zu tun und die Fristen verschlafen? Oder steckt eine Strategie hinter dem Ganzen? Auf Nachfrage von mir wollte sich Exporo nicht zu dem Verfahren äußern. Wie ich allerdings gehört habe, wird die Crowdplattform keinen Einspruch gegen das Versäumnisurteil einlegen und damit das Urteil rechtskräftig werden lassen.“

 

Auf Exporo könnte nun  eine ganze Welle ähnlicher Klagen zukommen

Münchener Anlegerschutzanwalt Tobias Pielsticker © Witt Rechtsanwälte Heidelberg, Berlin Charlottenburg, München

Der Münchener Anlegerschutzanwalt Tobias Pielsticker (Foto), Partner der Witt Rechtsanwälte Heidelberg, Berlin Charlottenburg, München, der das Urteil erstritten hat, hat mindestens 20 Exporo-Crowd-Anleger beim selben Projekt mandatiert.

Loipfinger erläutert: „Der von ihm vertretene Kläger ist in meinem Anlegerforum Investmentcheck.Community mit einer ganzen Gruppe von AnlegerInnen zusammengeschlossen. Sie haben sich in einem nur für sie zugänglichen internen Forum abgesprochen und den einen Fall vorgeschickt. Weitere Klagen sind nun auf dem Weg nach Hamburg. Vermutlich wird das Exporo nicht erschüttern, da es billiger ist, einigen streitbaren Forumsmitgliedern ihren Schaden zu ersetzen als allen AnlegerInnen die fehlenden zwei Millionen Euro.“

Das Hauptproblem für die Anleger: die Löschungsvormerkung zugunsten der Firma von Jérôme Boateng

Loipfinger schrieb im Februar 2022 in seine Analyse: „Hinsichtlich der gegebenen Finanzierung kämpfen die Schwarmfinanzierer nun mit einer schon 2018 im Grundbuch vermerkten Löschungsvormerkung für die als erstrangig angepriesene Grundschuld. Denn die TMS 7 Hamburg GmbH, die zu einer Firma des Fußballspielers Jérôme Boateng gehört, hat die Projektentwicklung schon 2017 gekauft. Die nach MaBV (Makler- und Bauträgerverordnung – Anmerkung der Redaktion) bezahlten Kaufpreisraten rutschten so im Rang vor die Grundschuld, worüber die AnlegerInnen nicht aufgeklärt wurden. Auf Anfrage erklärte Exporo dazu nur, dass die MaBV-Finanzierungsstruktur ‚üblich‘ sei, ohne auf die fehlende konkrete Aufklärung einzugehen.“

Besonders pikant sei so Loipfinger: „Boatengs Firma soll laut Exporo Druck aufgebaut haben, damit die AnlegerInnen innerhalb weniger Tage der Löschung ihrer wesentlichen Sicherheit, einer erstrangigen Grundschuld zustimmten. Mit 500.000 Euro wurde dieses Zugeständnis erkauft, was aber einen 80-prozentigen Kapitalverlust bedeuten könnte.“

Anlegeranwalt Tobias Pielsticker: Schwere Aufklärungspflichtverletzungen

Anwalt Pielsticker begründet die Ansprüche gegenüber Exporo so: „Nach eingehenden Recherchen, die von den Geschädigten selbst durchgeführt wurden, und einer vorläufigen Prüfung von Witt Rechtsanwälte sind die Anlegerinnen und Anleger von ‚Am Hamburger Stadtpark‘ Opfer schwerwiegender Aufklärungspflichtverletzungen geworden, die zu Schadensersatzansprüchen führen.

Zunächst wurde irreführend mit einer vermeintlichen Absicherung durch eine Grundschuld geworben. Nach der Beschreibung des Crowdfundings sollte eines der Highlights für die Anlegerinnen und Anleger in einer erstrangigen Grundschuld über 2,38 Millionen Euro liegen. Diese Grundschuld konnte aber schon als das Projekt angeboten wurde nicht mehr als ausreichend werthaltig angesehen werden, da die Käuferin der Immobilie bereits mindestens eine erste Rate auf den Kaufpreis gezahlt hatte und daher auch eine entsprechende Löschung der Grundschuld erreichen konnte. Es hätte daher nicht mit der Grundschuld geworben werden dürfen, ohne auf diese wesentliche Einschränkung hinzuweisen.

Das gegenüber den Anlegerinnen und Anlegern verborgene Risiko hat sich mittlerweile auch realisiert, da trotz der offenen Rückzahlung kein wirksames Vorgehen aus der Grundschuld erfolgen konnte.

Eine ordnungsgemäße Aufklärung vor der Anlageentscheidung hätte es nach der Überzeugung von Witt Rechtsanwälte außerdem erfordert, näher zu erläutern, durch wen die besagte Grundschuld treuhänderisch gehalten werden sollte. Nach den Informationsunterlagen sollte die Grundschuld mittelbar für die Anlegerinnen und Anleger durch ein nicht näher benanntes Family Office gehalten werden. Diese Information war insoweit unvollständig, als das besagte Family Office dem Lager der Käuferin der Immobilie zugerechnet werden kann und daher als Treuhänder möglicherweise nicht vorrangig die Interessen der Anlegerinnen und Anleger wahrnimmt. Der potentielle Interessenkonflikt in der Person dieses Treuhänders hätte daher den Wert der Grundschuld ebenfalls beeinträchtigt und die durchschnittliche Anlegerin und den durchschnittlichen Anleger voraussichtlich von einer Investition in das Projekt ‚Am Hamburger Stadtpark‘ abgehalten.“

Simon Brunke (41) aus Hamburg ist Mitgründer und CEO der Exporo AG aus der Hamburger Hafencity setzt mit Propvest.de, der Schwesternplattform von Exporo.de, nun auf risikoärmere Bestandsimmobilien statt auf riskante Neubaufinanzierungen  © Ausriss aus Exporo-Awards-2021-Firmenvideo auf Exporo-Blog vom 11. November 2021

Simon Brunke (Foto), Mitgründer und CEO der Exporo AG, setzt seit Herbst letzten Jahres mit Propvest.de, der Schwesternplattform von Exporo.de, nun auf risikoärmere Bestandsimmobilien statt auf riskante Neubaufinanzierungen, wie GoMoPa hier ausführlich berichtete. Nun denn… (Peter Stracke)

 

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