Heinrich Belke30. August 2019 | 13:10 | Lesedauer ca. 6 min | Autor: GoMoPa-Redakteur JS

Millionengeschäft Windparkplanung: Bestechungsvorwurf gegen Heinrich Belke (Neue Energie-GmbH)


Im ersten Teil über die Geschäftspraktiken der niedersächsischen Neue Energie-GmbH aus Salzgitter und ihres Inhabers, Diplometerologe Heinrich Belke junior (53) aus Liebenburg, zeigte uns der Insider Diplom-Wirtschaftsingenieur Michael Alois Behlau (54) aus Salzkotten in NRW mit Geschäftssitz in Birmingham in England und Wohnsitz in Zug in der Schweiz aus seiner Sicht, wie mutmasslich

durch Herrn Belke (in Kenntnis der UKA-Gruppe, Meißen bei Dresden) durch Bestechlichkeit Grundstücksrechte für zwei Windparks (Nägelstedt) aus dem Vermögen der evangelische Kirche überführt wurden und der Kirche ein Vermögensschaden von mehreren Millionen Euro zugefügt wurde.

 

 

Diplom-Wirtschaftsingenieur Michael Alois Behlau (54) aus Salzkotten in NRW und Wohnsitz in Zug in der Schweiz © XING, IDF - International Development Finance Limited BirminghamDiplom-Wirtschaftsingenieur Michael Alois Behlau (54) aus Salzkotten in NRW und Wohnsitz in Zug in d ... mehrDiplom-Wirtschaftsingenieur Michael Alois Behlau (54) aus Salzkotten in NRW und Wohnsitz in Zug in der Schweiz © XING, IDF – International Development Finance Limited Birmingham

 

 

Im zweiten Teil will nun Wirtschaftsingenieur Behlau aus seiner Sicht aufzeigen:

wie Herr Belke (nach eigenen mir gegenüber gemachten Aussagen) sich durch Bestechung von Mitarbeitern des Zweckverbandes Braunschweig Informationen über zukünftige Windgebiete erhält, welche zukünftig im Rahmen der Regionalplanung ausgewiesen werden.

Dadurch kann er sich die Flächen sichern, bevor überhaupt bekannt wird, dass die Flächen ausgewiesen werden.

Der Wirtschaftsingenieur hat Belke beim LKA Niedersachsen wegen “Bestechung im geschäftlichen Verkehr” angezeigt.

Eine Stellungnahme von Heinrich Belke einzuholen, scheiterte bislang.

Heinrich Belke und seine “speziellen” Kontakte in Hannover

 

Behlau stellt sich und Heinrich Belke gegenüber GoMoPa so vor:

Ich kenne Herrn Heinrich Belke bereits seit fast 20 Jahren. Er verfügt über exzellente Kontakte zur Hannoveranischen Clique:

Herrn Martin Kind (75, Hörgeräte-Multimillionär und Vorstandsvorsitzender des Fußball-Zweit-Bundesligisten Hannover 96 – Anmerkung der Redaktion),

Herrn Sigmar Gabriel (59, früherer Wirtschafts- und Außenminister und ehemaliger SPD-Chef – Anmerkung der Redaktion),

Herrn Martin Winterkorn (72, Ex-VW-und-Porsche-Chef – Anmerkung der Redaktion), et cetera.

Herr Belke selbst verfügt nicht über das erforderliche Ingenieurwissen für Windenergie.

Er ist zwar Diplom-Meteorologe, aber die Technologie und die Kenntnisse über öffentlich-rechtliche Verfahren, deckt er damit nicht ab.

Das KnowHow habe ich. Deshalb nimmt Herr Belke seit etwa 20 Jahren gelegentlich meine Leistungen in Anspruch.

Nach meiner Ausbildung im Bereich Elektrotechnik und als Betriebsschlosser habe ich als Wirtschaftsingenieur (Maschinenbau / BWL) mich mit Fabrikplanung beschäftigt und anschließend an der TU-Berlin ein Aufbaustudium Energiewirtschaft und Umweltmanagement abgeschlossen.

Zahlreiche Konzerne, unter anderem SIEMENS, Hochtief, ABB …, aber auch eine Vielzahl mittelständischer Unternehmen haben meine Leistungen in Anspruch genommen. Ich bin
inzwischen international tätig.

Deshalb hat mich Herr Belke einige Male zu wichtigen Terminen eingeladen, zum Beispiel zur Salzgitter AG (zum Vorstands-Prokuristen des Herrn Prof. Dr. Jörg Fuhrmann), bei der Volkswagen AG zu Herrn Winterkorn et cetera.

Die Windenergie und das Standortproblem

 

Die große Herausforderung besteht nach Darstellung von Ingenieur Behlau darin, an Standorte zu gelangen, die sich innerhalb einer im Regionalplan ausgewiesenen Windzone befinden oder in Zukunft in einer solchen Zone sein werden.

Solche Standorte, bestehend aus einem Nutzungsvertrag oder aber einem Vertrag, aus welchem sich ein Nutzungsrecht ableitet oder entwickelt, werden sehr hochpreisig gehandelt.

Der Wert für Windkraftanlagen-Standorte innerhalb eines im Regionalplan oder Flächennutzungsplan ausgewiesenen Gebietes beträgt laut Behlau etwa 1 Million Euro, abhängig davon wie die Netzbedingungen sind.

GoMoPa: Wie kommt Belke an solche Standorte?

Ingenieur Behlau:




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