Der in Dubai und im französichen Hagenau lebende sächsische Unternehmer Kay Rieck (57) hat wohl keine andere Wahl, als für sein bislang unerfreuliches Ölabenteuer in Alaska (USA) immer wieder nach neuen Anlegern zu suchen.
Diesmal eine halbe Million Euro für Ölquellen in Texas, die in den 1970er Jahren aufgegeben wurden und die er wiederbeleben will.
Doch das größte Problem dabei scheint ein Wasserproblem zu sein. Denn im Augenblick arbeite man am Aufbau eines genügend großen Wasserdrucks, um in den alten Ölbohrungen irgendetwas zu bewirken, wie Rieck auf der Seite seines Berliner Kooperationsunternehmens RIXX Invest AG wissen lässt, die sich mit Genussrechtskapital oder Nachrangdarlehen an den Expolorationen beteiligt.
Eine Wirtschaftsauskunft teilte GoMoPa aktuell zur Explorationsfirma RIXX Invest AG mit:
Das Ausfallrisiko wird als sehr hoch eingeschätzt.
Von der Geschäftsverbindung wird abgeraten.
Das Geldeinsammeln für das HELENA-Projekt in Texas läuft unter dem Radar der deutschen Finanzmarktaufsicht BaFin.
Offiziell findet sich auf der Homepage der in Alaska angesiedetlen HELENA ENERGY, LLC in Anchorage kein Investmentangebot.
Aber durch den deutschen Anleger-Markt zirkuliert ein einschlägiges Angebot, das dem Düsseldorfer Branchendienst k-mi zugespielt wurde.
Dieses Investment-Angebot
bietet den Erwerb von insgesamt 20 verzinslichen Namensschuldverschreibungen (‘Vermögensanlage’) an.
Mindestzeichnungssumme von 25.000 Euro.