Heinz Piroth (70), der alte Nicstic-Gauner aus Wiesbaden (16 Millionen Euro Betrugsschaden für Aktienverkäufe für eine rauchlose Zigarette, die nie auf den Markt kam), ist wieder da.
Er wurde laut einem Insider „im April 2021 nach 9 Jahren und 6 Monaten wegen Kapitalanlagebetrugs in Sachen NICSTIC AG (Schweiz) aus der Haft entlassen“ und sorgt gleich wieder für neues Aufsehen.
► Erstens als angeblicher Steigbügelhalter für solarbetriebene Cannabis-Gewächshäuser auf Hydrokultur aus Mexiko der Firma ERDM SOLAR SA de CV des Mexikaners Georg Peter Ilija Dudov (63) aus San Andrés Tuxtla in Veracruz.
► Zweitens als mutmaßlicher Kaufempfehler für die Kryptowährung Zeniq-Coins der Safir Group International Ltd. aus Dubai.
Auf beiden neuen Geschäftsfeldern scheint der „NicStic-Erfinder“ (Eigenbezeichnung) Heinz Piroth, wieder einmal vom Pech verfolgt zu sein
1. Pech von Heinz Piroth: Kompagnon Georg Dudov steht in den Panama Papers
Sein neuer Gewächshaus-Kumpel Georg Dudov, dem er eine preiswerte Unterkunft für die neugegründete Firma ERDM Solar und Hydroponik Vertriebs GmbH im Haus seiner Frau in Pottum in Rheinland-Pfalz besorgt haben soll, scheint nicht der seriöseste Umgang zu sein. Dudov war Kunde der 2014 aufgeflogenen Schwarzgeld-Kanzlei Mossak Fonseka. Dudov taucht in den sogenannten Panama Papers als Verantwortlicher einer PV Concept SA auf, die ebenfalls die ERDM Solar-Gewächshäuser befeuert.
Was ist verwerflich daran in Panama Firmen zu betreiben um Steuern zu vermeiden ?