Dayan29. Februar 2024 | 15:36 | Lesedauer ca. 7 min | Autor: GoMoPa-Redakteur Peter Stracke

Familie Dayan – Moshe (Miki) Dayan – Amir Dayan – Hintergrundinformationen – Immobilien-Netzwerk Deutschland


Familie Dayan – Moshe (Miki) Dayan – Amir Dayan – Hintergrundinformationen – Immobilien-Netzwerk Deutschland –  “Creme de la Creme” der Immobilienszene

In unserer Serie stellen wir Ihnen das „Who is Who“ des Immobiliennetzwerkes Deutschland vor, sowie die Geschäfte die daraus resultieren. Es ist nicht mehr als eine Zusammenfassung von öffentlich zugänglichen Daten. Die daraus zu ziehenden Schlüsse überlassen wir gern Ihnen..

Familie Dayan – Moshe (Miki) Dayan – Amir Dayan

Die Familie Dayan (Moshe (Miki) Dayan – Amir Dayan) ist einer der großen Player im Immobilienmarkt Deutschland.

Familie Dayan – Unternehmen Ouram Sarl:

Ouram Holding, ein Unternehmen im Besitz des israelischen Immobilieninvestors Amir Dayan, hat einen bedeutenden Anteil an TLG Immobilien AG erworben. Durch den Kauf von 23 Millionen Aktien hat sich Ouram Holding als ein wichtiger Akteur im Bereich der Immobilienkonsolidierung in Deutschland positioniert​.​.

Familie Dayan – Unternehmen Vivion Sarl

Vivion Investments S.à r.l. ist ein in Luxemburg ansässiges Immobilienunternehmen, das hauptsächlich in Hotels und Bürogebäude in Deutschland und im Vereinigten Königreich investiert. Das Unternehmen wurde 2008 gegründet und verfolgt eine Buy-and-Hold-Strategie, wobei es sich auf den Erwerb von Immobilien in diesen Ländern konzentriert. Die Mehrheit der wirtschaftlich Berechtigten von Vivion Holdings sind die israelische Dayan-Familie und andere internationale institutionelle Investoren, wobei Amir Dayan der Hauptaktionär ist. Zu den Hauptpartnern gehören der kanadische Pensionsfonds Ivanhoe Cambridge sowie verschiedene israelische Fonds.

Vivion besitzt über 50 Hotels in Europa, hauptsächlich im Vereinigten Königreich, die unter bekannten Markennamen wie Hilton, Holiday Inn und Crowne Plaza betrieben werden. Im Jahr 2019 betrat Vivion den Kapitalmarkt und sammelte insgesamt 1 Milliarde Euro für seine Immobilienportfolios in Großbritannien und Deutschland durch die Ausgabe von Unternehmensanleihen. Zu den Investoren gehörten JPMorgan Chase, Goldman Sachs und Citibank.

Das Unternehmen hat sich auf die Schaffung nachhaltiger Renditen für Investoren durch ein qualitativ hochwertiges Portfolio von Büro- und Hotelimmobilien spezialisiert. Vivion hat ein Portfolio im Wert von 3,9 Milliarden Euro zusammengestellt und mehrere Anleihenserien ausgegeben, die von Standard & Poor’s mit BB bzw. die ausstehenden Notizen mit BB+ bewertet wurden. Das Portfolio weist eine Gesamtbelegung von 95% in Deutschland und dem Vereinigten Königreich auf und umfasst insgesamt 99 Immobilien unter Verwaltung.

Die Führungsebene von Vivion besteht aus einem multidisziplinären Team von erfahrenen Fachleuten mit umfangreicher Erfahrung in den Bereichen Immobilien, Finanzen oder Gastgewerbe. Dazu gehören der CEO Sascha Hettrich, mit mehr als 35 Jahren Erfahrung im Immobilienbereich, die CFO Ella (Raychman) Zuker, mit über 15 Jahren Erfahrung im Finanzsektor, und weitere Führungskräfte wie Oliver Wolf, Jan Fischer und Lefteris Kassianos, die alle tiefgreifende Kenntnisse in ihren jeweiligen Bereichen mitbringen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Neutralität und Zuverlässigkeit von Informationen über Vivion auf Wikipedia in Frage gestellt wird, was darauf hinweist, dass einige der aufgeführten Quellen möglicherweise nicht verlässlich sind und dass Artikel möglicherweise im Austausch für nicht offengelegte Zahlungen erstellt oder bearbeitet wurden. Daher sollten Informationen zu Vivion kritisch betrachtet und, wenn möglich, durch unabhängige Quellen verifiziert werden.

Für detailliertere Informationen über Vivion Investments S.à r.l., einschließlich ihrer Strategie, Portfolio und Managementteam, können die offiziellen Unternehmenswebseiten vivion.eu sowie relevante Artikel auf Wikipedia und anderen Nachrichtenquellen herangezogen werden.

Amir Dayan – Investor für Gewerbeimmobilien

Amir Dayan, geboren 1974 in Tel Aviv, Israel, ist ein bekannter israelischer Geschäftsmann und Investor mit Schwerpunkt auf Gewerbeimmobilien. Seit 2005 ist er in der europäischen Immobilien- und Hotelbranche tätig, insbesondere in Deutschland, Großbritannien und den Niederlanden. Dayan ist ein wichtiger Anteilseigner mehrerer privater und öffentlicher Immobilienaktien und -fonds, einschließlich seiner Hauptfunktion bei der Ouram Holding S.à.r.l., die bedeutende Anteile an der TLG Immobilien AG hält, einem auf Büroimmobilien spezialisierten und im SDAX notierten Unternehmen. Dieses Engagement führte im Februar 2020 zu einer bemerkenswerten Fusion zwischen Aroundtown SA und TLG Immobilien AG, wodurch das fusionierte Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von 14 Milliarden Euro zu den drei größten börsennotierten Immobilienunternehmen Europas gehört.

Zusätzlich zu seinen Investitionsaktivitäten hat Dayan die Nachhaltigkeitsstrategie von Vivion Investments S.à.r.l. vorangetrieben, die bis 2040 einen Netto-Null-Kohlenstoff-Ausstoß anstrebt. Diese Strategie unterstreicht Vivions Engagement für die Integration von ESG- (Environmental, Social, Governance) und Klimarisiken seine Geschäftstätigkeit und konzentriert sich dabei auf nachhaltige Maßnahmen und Ergebnisse in seinem gesamten Immobilienvermögen, seiner Lieferkette und den Gemeinden, in denen es tätig ist.

Dayans Investoren-Reise begann mit Investitionen in Schweden und Berlin in Zusammenarbeit mit den israelischen Fonds Migdal Insurance und Call Insurance und expandierte in andere Großstädte in Deutschland, den Niederlanden und Großbritannien. Sein Portfolio hat einen Marktwert von über 3 Milliarden Euro und umfasst über 50 Hotels in Europa, darunter Marken wie Hilton, Holiday Inn und Crowne Plaza.

Amir Dayan festigte seinen Einfluss im Immobiliensektor weiter und gewann namhafte Persönlichkeiten wie den ehemaligen Gouverneur der Bank of Israel, Jacob Frenkel, als nicht geschäftsführender Direktor zu Vivion. Es wird erwartet, dass Frenkels Ernennung Vivions Umgang mit institutionellen Gremien stärken und sein umfangreiches Netzwerk innerhalb großer internationaler Finanzinstitutionen nutzen wird.

Amir Dayan stammt aus einer großen Unternehmerfamilie mit geschäftlichen Unternehmungen in den Bereichen Immobilien, Reisen und Gastgewerbe, Entwicklung und Bau und mehr. Der Geschäftssinn der Familie Dayan ist weltweit anerkannt, mit bedeutenden Investitionen in Europa, einschließlich der Africa-Israel Hotels-Kette. Diese Kette war Teil eines strategischen Schritts im Jahr 2021, bei dem die Familie Dayan in Zusammenarbeit mit Isrotel den Kauf von 60 Hotels in Griechenland und Zypern verhandelte und damit eine bedeutende Expansion in den mediterranen Hotelmarkt markierte. Die Karriere von Amir Dayan spiegelt eine Mischung aus strategischen Investitionen, Engagement für Nachhaltigkeit und einem dynamischen Ansatz für den europäischen Immobilienmarkt wider, gestützt auf ein solides Familienerbe des Unternehmertums.

Familie Dayan - Moshe (Miki) Dayan - Amir Dayan - Hintergrundinformationen – Immobilien-Netzwerk Deutschland

Deutschland und die rechtlichen und politischen Gesamtumstände des Marktes in dem Land hat beste Voraussetzungen, Netzwerke wie wir sie von uns  beschreiben werden zu ermöglichen. Nebenbei und ohne jemand Speziellen zu meinen, steht Deutschland nach wie vor und trotz aller Beteuerungen der Politik für ein Umfeld, das Investitionen legaler – als auch illegaler Gelder – der Superlative anzieht.

Geldwäsche im Immobilienmarkt

Allgemeiner Hinweis: Grundsätzlich ist eine Realisation aller Phasen der Geldwäsche im Immobiliensektor denkbar. Der Kreis der mutmasslichen Täter ist viel grösser und die Verdachtsfälle viel umfangreicher. Das Zusammenwirken der Akteure funktioniert, sodass, das wahre Ausmass von mutmasslichen Falschbilanzierungen, Marktmanipulationen sowie Untreuetaten (noch) nicht im Fokus von Ermittlern steht.

Recherchen im Immobilien-Netzwerk

Die Recherchen lassen die Annahme zu, dass viele der unternehmerischen Vorhaben des Netzwerkes, teilweise von Anfang an auf sittenwidrige und vorsätzliche Schädigung von Anlegern, Aktionären sowie Geldgebern ausgelegt waren bzw. sind. Analysierte Geschäftsvorfälle in Verbindung mit der Häufigkeit der eingetretenen monetären Flur- und Folgeschäden lassen keinen anderen Schluss zu, doch dazu später mehr.

Teilweise gleichen die Ergebnisse unserer Recherchen der Verbindungen und Zusammenhänge, die wir teilweise nicht in Gänze veröffentlichen möchten, einem Wirtschaftskrimi!




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