Die Commerzbank hatte uns noch im Januar diesen Jahres 170.000 Euro als Vergleich angeboten, wenn wir die Klappe halten, sagte heute der Leipziger Rechtsanwalt Christoph von Berg gegenüber dem Finanznachrichtendienst GoMoPa.net.
“Das scheiterte schon allein am Klappehalten”, so von Berg. Was die Commerzbank mit der gemeinnützigen Stiftung seiner verstorbenen Patentante Hildegard Bredemann anstellte, sei schon ein starkes Stück gewesen.
Hildegard Bredemann besaß die Westdeutsche Zeitung und hat nach ihrem Tod mit 92 Jahren mehr als drei Millionen Euro als Grundstock in eine Hildegard Bredemann – Busch du Fallois Stiftung in Krefeld in Nordrhein-Westfalen eingebracht.

Die Stiftung fördert in Krefeld soziale Projekt, wie das Stubs-Zenrum für Familien mit schwerstbehinderten Kindern oder wie das Zentrum für Auszubildende in der Mediothek Krefeld. Die Bibliothek bieten ihren Mitgliedern online ein kostenloses Herunterladen von digitale Medien wie Hörbücher, eVideos, eBooks und ePapers an.
Die Stiftung hatte sich im Jahr 2001 mit 280.000 Euro an einem geschlossenen Immobilienfonds namens Silva Grundstücks-Vermietungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Frankfurt Sachsenhausen KG (CFB 142) beteiligt.
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