Heinz Köller13. August 2009 | 20:52 | Lesedauer ca. 9 min | Autor: GoMoPa-Redakteurin CR

Bund der Verbraucher: Ehrenpräsident Heinz Köller auf Abwegen


Ein Ehrenpräsident auf Abwegen. Der Verbraucherschützer Heinz Köller (60, Gründer des Bundes der Verbraucher in München) verkauft mit Hilfe seines Vereins außerhalb der Börse und völlig ohne Banken eine angeblich Super-Anlagemöglichkeit. 200 Millionen US-Dollar will Köller bis zum Jahre 2018 von deutschen Anlegern für seine neue Firma Serve Advance Inc. mit Sitz in Oregon (USA) einsammeln. Die Projekte seien innovativ. Doch in Wirklichkeit sind sie alt und zum Teil ein Fall für den Staatsanwalt.

 

Köller will tatsächlich mit den Anlegergeldern immer noch eine rauchfreie Zigarette herausbringen, die er schon im Jahre 2005 damals noch als aktiver Präsident des Bundes der Verbraucher als marktreif begutachtete.

Darüber hinaus beabsichtigt Köller, ein Blutgerinnungs-Hemmer in den USA zu verkaufen, der in Deutschland und Frankreich schon seit 1998 ein alter Hut ist.

Und das Münchener Büro seines Bundes der Verbraucher soll aufgepeppt und erweitert werden. Den Verein gibt es seit 1983.

Die Anleger wurden per Pressemitteilung informiert, hier komme ein völlig neues Unternehmen aus den USA, das auf den europäischen Markt wolle. Verschwiegen wird den Anlegern dabei, dass es sich bei den angepeilten europäischen Firmen um die brain in active Firmengruppe und das CNW Customer Network in Luzern in der Schweiz handelt. Die Firmen gehören der Führungscrew des angeblich neuen Unternehmens aus der USA und sind die kommerziellen Ableger des Münchner Vereins Bund der Verbraucher. Das gilt als ein schwerer Verstoß gegen die Aufklärungspflicht der Prospekthersteller. Man findet kein Wort über Bilanzen oder Verflechtungen der Firmen, zu denen die Führungsriege um Köller gehört. Ein Interessenkonflikt, über den jeder Anleger aufgeklärt werden müsste. Wird er aber nicht.

Die Serve Advance Inc. ködert die Anleger mit einer jährlichen Dividende von sechs bis acht Prozent und noch einmal vier Prozent Überschussprovision aus dem Vorjahr. Auf dem Sektor Biotechnologie (Thrombose-Hemmer) verspricht Köller im Emissionsprospekt sogar mindestens 15 bis 20 Prozent Bruttoerlöse auf das eingesetzte Kapital.

Aber kann Köller seine Versprechen halten? Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hat den Köller-Verkaufsprospekt vom 25. April 2008 zwar im Juni 2008 zugelassen. Aber die BaFin prüft nur, ob die Form stimmt. Nie den Inhalt. Prospekt und Werbebroschüre sprechen allerdings für sich selbst.

Köller kaufte in den USA einen inhaltsleeren, aber im Handelsregister eingetragenen Firmenmantel und hängte diesen seiner bereits in Luzern (Schweiz) bestehenden Firma über. Es änderte sich nur die Endung. Aus seiner Serve Advance AG in den Alpen wurde die Serve Advance Inc. am Pazifik. Eine Beteiligungsgesellschaft, die laut Prospekt mit Null Kapital an den Start geht, keine Angestellten unterhält oder Büros angemietet hat und für keines der angepeilten Projekte eine behördliche Genehmigung eingeholt oder überhaupt beantragt hat. Für keines der Anlageobjekte gibt es ein Bewertungsgutachten. Lieferungen oder Leistungen wurden auch nicht erbracht. Aber in ihrer Pressemitteilung stellt sich die Serve Advance Inc. als Weltkonzern vor, der in “erfolgshungrige Unternehmen” investiert. Diese Unternehmen sind Köllers eigene und die seiner beiden Söhne Marcel und Manuel Köller.

Die Anleger können ab 20.000 Dollar plus 5 Prozent Agio einsteigen. Die Firma ließ ihren Firmenwert mit 10 Milliarden US-Dollar beim Secretary of State (Handelsregister) von Oregon eintragen. Geld wurde allerdings nicht eingezahlt. Im Prospekt der Serve Advance Inc. heißt es: “Hierbei handelt es sich ausschließlich um gezeichnete, nicht eingezahlte Aktien. Die Aktien wurden auch nicht ausgegeben. Und bis zum Zeitpunkt der Prospektaufstellung wurden keine Einzahlungen auf das Genussrechtskapital erbracht.” Es gebe auch keine Zahlungen Dritter.

Im Klartext bedeutet die Konstruktion: Ich habe kein Geld und will jetzt meine Schatulle auffüllen. Zielvorgabe war für 2008 eine Summe von 10,5 Millionen US-Dollar. Ab 2009 sollen dann jährlich 18,59 Millionen Dollar eingesammelt werden. Im Jahre 2018 soll das Anlegervolumen auf 200 Millionen Dollar angewachsen sein plus 5 Prozent Agio also insgesamt 210 Millionen Dollar. An Provisionen will man dann 30 Millionen Dollar für den Vertrieb ausgeschüttet haben.

Aber was genau mit den verbleibenden 180 Millionen Dollar Anlegergeldern geschieht, darauf, das wird klar im Emissionsprospekt gesagt, hat kein Anleger irgendeinen Einfluss. Die Serve Advance Inc. kann mit dem Geld anstellen, was sie will. Und ob die Anleger nach der Mindesteinlagezeit von fünf Jahren überhaupt etwas zurückbekommen, ist völlig offen.

Die Serve Advance Inc. schreibt: “Satzungsgemäß ist die Serve Advance Inc. an keinen bestimmten Geschäftszweck gebunden. Da die Genussrechte der Serve Advance Inc. bisher nicht an einem geregelten Markt oder einer Börse gehandelt werden und auch sonst noch keine Notierung erfolgt, ist die Handelbarkeit
dieser Genussrechte ausgeschlossen. Der Genussrechtsinhaber kann allenfalls nach Ablauf der Vertragslaufzeit um einen Rückkauf seiner Anteile bei der Gesellschaft nachsuchen. Das würde jedoch die finanzielle Leistungsfähigkeit und die Liquidität der Gesellschaft zum Zeitpunkt des Rückkaufs voraussetzen. “

Und auf was für Projekte lassen sich die Anleger da ein?

Allein 30 Millionen US-Dollar veranschlagt der Prospekt für Forschung. Konkret: “Das Unternehmen beabsichtigt die Entwicklung und Markteinführung einer rauchfreien Zigarette.”

Hat denn Köller nichts aus der Vergangenheit gerlernt? Seine vergangene rauchlose Zigarette NicStic ist in Kürze ein Fall für den deutschen Kadi.

Die Staatswanwaltschaft Stuttgart und das Landeskriminalamt Baden-Württemberg ermitteln seit Juni 2009 gegen eine Anlagebetrügerbande, die mit Plänen zur Produktion rauchfreier Zigaretten Anleger in zweistelliger Millionenhöhe betrogen haben. Kriminalhauptkommissar Ulrich Hessner (51) vom Landeskriminalamt Baden-Württemberg bestätigte dem Finanznachrichtendienst www.gomopa.net: “Wir ermitteln wegen mutmaßlich betrügerischer Anlagemodelle mit Aktien der Firmen NicStic AG, BelAir International Corp., Metropolitan Worldwide Inc. und James Denverson Corp.”

GoMoPa: Worum geht es bei den betrügerischen Anlagemodellen?

Kriminalhauptkommissar Hessner: “Es besteht der Verdacht des schweren gewerbsmäßigen Bandenbetruges. Nach den bisherigen Ermittlungen besteht gegen die Beschuldigten der Verdacht, seit mehreren Jahren auf betrügerische Weise außerbörslich Aktien zu vertreiben, deren Gesellschaften als Unternehmensprodukte rauchfreie Zigaretten bewerben. Mit unzutreffenden Versprechungen, eine rauchfreie Zigarette zu entwickeln und damit kurz vor Serienreife zu stehen, werden potentielle Anleger mit angeblichen hohen Gewinnen aus der Steigerung des Aktienkurses zu Investitionen verleitet. Angekündigte Börsengänge fanden regelmäßig nicht statt.”

Zu den mutmaßlichen Köpfen der Bande gehört laut Staatsanwaltschaft auch Heinz Piroth (56) aus dem Rheingau-Taunus-Kreis. Heinz und Sybille Piroth gründeten die NicStic AG in Zürich. Köller zog 2005 extra von München nach Luzern, um von der Schweiz den gesamten Vertrieb der NicStic-Aktien für die rauchlose Zigarette zu übernehmen. Als Präsident des Bundes der Verbraucher heizte er zugleich über den Verbraucherschutzverein den Aktienverkauf für das Phantasieprodukt (die NicStic AG wurde am 10. September 2007 von der Eidgenössischen Bankenkommission wegen eines nicht realen Geschäftsbetriebes in Zwangskonkurs geschickt) richtig an. In einer Vereins- Pressemitteilung vom 15. Dezember 2005 wird Köller zitiert: “Der Bund der Verbraucher e.V., München, empfiehlt die rauchfreie Zigarette NicStic.”

Die Vertriebsorganisation Elvestus Marketing und Vertrieb AG, für die Köller arbeitete, beauftragte den Bund der Verbraucher, ein Gutachten über die NicStic zu erstellen. Heinz Köller verlieh dann 2006 der nicht existierenden Zigarette von seinem Bund der Verbraucher das “Globility-Circle-Siegel für globale Verantwortung”. Köller attestierte damals: “Das Produkt steht kurz vor einer Erfolg versprechenden Markteinführung.”

Als der Schwindel 2007 aufflog, zeigte sich Heinz Köller sichtlich betroffen: “Ich war echt vom Potential des Produkts überzeugt.” Piroth habe ihn gelinkt, er habe sich von Piroth noch im Dezember 2006 überreden lassen, noch einmal und damit insgesamt 500.000 NicStic-Aktien zu einem Preis von 1,2 Millionen Schweizer Franken zu übernehmen. Von Piroth habe er auch die unseligen Fimen übernommen, er verfluche sich heute dafür.

Die unseligen Engagements, in die Köller viele Anleger-Gelder steckte, waren zum Beispiel 500.000 Schweizer Franken für die Swiss Chillmi AG aus Baar von Piroth, die mit dem Indianertrunk Inka-Nektar den weltweiten Getränkehandel aufrollen wollte. Andere Engagements von Köllers Beteiligungsgesellschaft Smart Fund AG waren eine strombeheizte Tapete (T-TEC-AG), ein Antifalten-Wasser H2O3 (Aposmile AG) und ein High-Speed-Fahrradboot (SeaCart AG). Die Produkte kamen nie auf den Markt, die Aktiengesellschaften sind allesamt konkurs.

Und nun also die Serve Advance Inc. als neue Beteiligungsgesellschaft.

Köllers Zugpferd und Firmenaushängeschild ist sein neuer Geschäftsfreund Dr. Ernst Schweizer, ein Deutscher Biotechnologie-Rentner, der in der Schweiz lebt. Der 75-jährige soll jetzt als Präsident und Vorstandsvorsitzender der Serve Advance Inc. mit dem Thrombose-Hemmer Desidurin der Firma Canyon den USA-Markt aufmischen. Die Serve Advance Inc. sieht dafür 20 Millionen Dollar Anlegergelder vor. Das Pharma-Mittel gibt es in Deutschland und Frankreich bereits seit 1998. Schweizer ist außerdem im Verwaltungsrat der Verbraucherbund-Firmen brain in action AG und CNW Costumer Netwerk AG in Luzern, die die Zertifikate “Vom Bund der Verbraucher empfohlen” vergeben.


20 Millionen Dollar will die Serve Advance Inc. laut Prospekt in solche Zertifizierungen von Unternehmen für Kundenorientiertheit und die Bekämpfung der Produktpiraterie stecken. Weitere 20 Millionen Dollar gehen an eine “Gesellschaft für Konsum-Mangagement in Deutschland, die exklusiv das kommerzielle Geschäft für den seit 1983 tätigen Verein BDV Bund der Verbraucher e.V. in Deutschland betreibt. Je 10 Millionen Dollar sind für sogenannte Lifestyleunternehmen in Luzern und Mitgliederzeitschriften für den Bund der Verbraucher e.V. in München und die Köller eigene Firma CNW Customer Network in Luzern vorgesehen. Für 70 Millionen Dollar gibt es noch keine konkreten Pläne. Die sind für sonstige Dienstleistungen vorgesehen.

Der Finanznachrichtendienst www.GoMoPa.net schickte Heinz Köller elf Interviewfragen an den Schweizer Sitz der Serve Advance Inc. Köller lud daraufhin den Redakteur ein, nach Luzern zu kommen und sich selbst ein Bild zu machen. Das Thema sei zu umfangreich, als dass man es schriftlich beantworten könne.

Insbesondere wollte GoMoPa wissen, warum Köller und Dr. Schweizer nur ein halbes Jahr nach Prospektveröffentlichung der Genuss-Rechte am 27. Oktober 2008 am Firmensitz eine Stiftung “Globility Circle” gegründet hat und zwar zur Förderung von Projekten mit globaler Verantwortung. Die Antwort aus Luzern blieb aus.

GoMoPa fragte einen Fonds-Entwicklungsexperten aus Deutschland, was er von Köllers Coup hält?

Der Experte: “Zunächst mal dient die Sache mit der Stiftung natürlich nur dazu, die Genuss-Rechte besser unters Volk zu bringen. Der Verkauf lief nur schleppend an. Das Schmücken mit einer Stiftung schafft immer Vertrauen.

Und nun zum Anlageangebot. Im Juni letzten Jahres erfolgte die Veröffentlichung einer Vermögensanlage in Form eines Genussrechts durch die Aufsichtsbehörde BaFin. Emittiert werden Genussrechte in Höhe von 200 Millionen Dollar. Emittent ist die Serve Advance Inc. mit Sitz in Oregon. Laut Prospekt beträgt das Stammkapital der Gesellschaft 10 MILLIARDEN (!!!) Dollar, mit dem kleinen Verweis, dass dieses noch nicht einbezahlt ist.

Im sogenannten Aufsichtsrat der Gesellschaft ist Herr Heinz Köller. Hierbei ist zu beachten, dass es sich im klassischen Sinne nicht um einen Aufsichtsrat, sondern um den Secretary handelt. Also um die Person, die eigentlich das Sagen im Hause hat. Die Emission wurde nach Gestattung unterm Ladentisch durch Vertriebskanäle vom Bund der Verbraucher in den Markt gedrückt, Veröffentlichungen von Platzierungsstand oder gar Jahresabschlüssen erfolgten indes nicht.

Bitte richten Sie Ihr Augenmerk auf Seite 25 des Prospektes. Es soll investiert werden in Beteiligungen, unter anderen in zwei Unternehmen, welche namentlich nicht näher benannt werden …Innovative Dienstleistungen… und …Dialog-Management…, beides Instrumente des Verbraucherschutzes.

Was freilich im Prospekt nicht erwähnt wird, sind die Inhalte der begleitenden Werbebroschüre. Schauen Sie in dieser auf Seite 4, so wird deutlich, dass erhebliche Investitionen in die Unternehmen CNW AG (eine Köller-Firma) und den Bund der Verbraucher (!!!) vorgenommen werden sollen, um deren Wachstum zu finanzieren. Das Berufsprofil von Herrn Köller als gelernter Starkstromtechniker im Bergbau und späterer Vertriebsprofi findet sich auf Seite 7, allerdings ohne zu erwähnen, dass er allein der Inhaber der CNW AG ist, die wiederum zum eigens gegründeten offiziellen kommerziellen Teil des Bundes der Verbraucher, nämlich der Bund der Verbraucher Service AG, gehört. Umschrieben wird hier lediglich, er sei der Gründer und inzwischen Ehrenpräsident des gemeinnützigen und zufällig gleichnamigen Vereins (gemeint ist der Bund der Verbraucher e. V.).

Fassen wir also zusammen: Es wurde mit offenbar falschen Prospektangaben prospektiert. Denn, wenn, anders als es im Prospekt steht, die Zielinvestitionen bereits feststehen, so handelt es sich um konkrete Projekte und somit nicht um einen Blind-Pool. Also liegt eine Falschprospektierung, eine Vortäuschung falscher Tatsachen vor. Offenbar wurden auch die prospektgemäß geschuldeten Verflechtungen nicht angegeben. Wieder Falschprospektierung, zu ergänzen um einen Betrugsversuch oder sogar ausgeführten Betrug.

In wieweit sich nun ein gemeinnütziger Verein mit einer der Gewinnerzielung verpflichteten Emission verträgt, bleibt offen. Laut Prospekt MÜSSEN die Zielinvestitionen pro Jahr …mindestens 15-20 Prozent… abwerfen (vergleiche im Prospekt Seite 25, rechts).

Augenwischerei mit 10 MILLIARDEN (nicht eingezahltem) Stammkapital (!!!), verschiedene benannte Partner und Funktionsträger, die ihrerseits mit den anderen in der Infobroschüre benannten Unternehmen verbunden sind, runden das Bild doch schon mal erheblich ab. Ach ja, raten Sie mal, wo sich das Europa-Hauptquartier des Konzerns Serve Advance Inc. befindet. Zufällig in der Schweiz, genauer gesagt in Luzern in der Lidostrasse 6. Zufällig genau da, wo Herr Köller ansässig ist. Ein unzulässiger Interessenkonflikt. Ärger ist hier in jedem Fall vorprogammiert.”

 

Dokumente zum Thema
» BDV Emissionsprospekt
» BDV Werbebroschüre

 

Beiträge zum Thema
» Grand Slam: www.grandsam.li/BDV/Alfred Wieder usw.
» brain in action, Customer Network, Bund der Verbraucher
» Bund der Verbraucher Service AG, Elvestus AG, NicStic AG
» NicStic AG
» Teresa Trykoszko, www.classicfond.de
» Bund der Verbraucher e.V., BDV München
» WBR-Premiumkonzepte: www.wbr-konzepte.de
» Golden Oak Invest Hamburg Contor Capital Services Frankfurt

 

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