Ein Informant machte den Finanznachrichtendienst GoMoPa.net auf eine neue mutmaßliche Abzockmasche des Canada Gold Trust Geldvernichters Diplomingenieur Jan Malkus (51) aus Frankfurt am Main aufmerksam. Dabei geht es um hochriskante Börsenwetten mit binären Optionen.
Anders als an den klassischen Aktien-, aber auch Terminmärkten gibt es keinen Handelspartner am Markt, sondern nur den Broker, der auch gleichzeitig Anbieter der “Wette” ist.
Mit einer Mindesteinzahlung von 100 Euro kann man zum Beispiel wetten, ob der DAX an einem Tag auf so und so viel Punkte steigt. Es gibt bei der Wette zwei Optionen: Man macht einen Gewinn von 75 Prozent oder man macht einen Verlust von 100 Prozent.
Malkus, der einen Wohnsitz im Schweizer Kilchberg im Kanton Zürich hat, wirbt für die Wettmasche mit dem Schweizer Kreuz im Firmenlogo und nennt sein Geldverdien-Modell BDSwiss. Die Firma BDSwiss Holding Plc sitzt aber auf Zypern, während die Postadresse in Frankfurt die von Jan Malkus ist.
Mit der Brokerfirma BDSwiss soll Malkus laut dem Informanten wohl schon seit 2 Jahren über 20 Millionen Euro eingenommen haben. BDSwiss warb mit TV-Spots auf RTL2 und N24 und wirbt in der deutschen BILD-Zeitung und auf Schweizer Internetportalen.
Nicht nur für binäre Options-Wetten, sondern auch für ein Forextrading.
Allerdings braucht BDSwiss die möglichen Gewinne der Anleger nur zu einem Teil auszahlen und kann von der Auszahlung auch noch Gebühren abziehen: